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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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247
Stäubling - Staubregen.
schenband oder Konnektiv (connectivum). Jedes Fach besteht aus zwei durch eine Scheidewand getrennten, nebeneinander liegenden Pollensäcken. Später wird diese Scheidewand aufgelöst, und jedes Fach stellt dann
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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der Hygieine (5. Aufl., ebd. 1894).
Staublaus, s. Holzläuse.
Stäubling, Pilz, s. Bovist.
Staubregen, sehr feiner Regen, der sich nur durch die Kleinheit seiner Tropfen von einem gewöhnlichen Regenfalle unterscheidet. Auch ist S. soviel wie Schlammregen
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0021,
Hauptteil |
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20
Außer diesen festen Massen, welche zu uns herabgekommen sind, sind auch solche in Staub und Regen, wie ich schon angeführt habe, zu uns herabgefallen. Zu den merkwürdigsten Staubregen dieser Art gehört erstlich derjenige, welcher am 14
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0233,
Meteorologie: Allgemeines, Apparate, Gewitter, Jahreszeiten etc |
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. Staubregen
Blutregen, s. Staubregen
Blutschnee
Haarrauch, s. Höhenrauch
Heerrauch, s. Höhenrauch
Heiderauch, s. Höhenrauch
Höhenrauch
Landrauch, s. Höhenrauch
Meteorstaub, s. Passatstaub
Moorrauch, s. Höhenrauch
Passatstaub
Rother Schnee, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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, s. Dianthus.
Blutnetzen, s. Blutharnen.
Blutquellen, s. Staubregen.
Blutrache, eine alte Satzung, in welcher man den ersten Versuch zur Begründung eines Rechtsschutzes, die Urform der Rechtspflege, erblicken darf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0538,
Meteorologie (Kongresse, Wetterkarten, maritime M.) |
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)
c = einzelne Wolken (detached clouds)
d = Staubregen (drizzling rain)
f = Nebel (fog)
g = trübe (gloomy weather)
h = Hagel (hail)
l = Blitzen (lightning)
m = diesig (mist, haze)
o = bedeckter Himmel (overcast)
p = Regenschauer (passing
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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und Veränderung der Atmosphäre bestimmen kann; auch s. v. w. Astrolabium, ein Werkzeug, die Längen und Breiten der Orte auf der Erde zu bestimmen.
Meteorpapier, s. Oedogonium.
Meteorstahl, s. Nickelstahl.
Meteorstaub, s. Staubregen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelmilch, s. Schwefellebern.
Schwefeln, Räuchern mit schwefliger Säure.
Schwefelnaphtha, s. Äthyläther.
Schwefelquecksilber, s. Quecksilbersulfid.
Schwefelquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelregen, s. Staubregen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
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, daß das angestrebte Ziel erreicht ist. Nun nimmt man einen Zerstäuber, den man mit lauem Wasser und ein wenig Alaunsulvat ^[richtig: Alaunsulfat] und Kölnischem Wasser gefüllt hat, und bespritzt sich damit in andauerndem feinen Staubregen das Gesicht, indem man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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.
Getreidemähmaschinen, s. Mähmaschinen.
Getreideregen, s. Staubregen.
Getreidereinigungsmaschinen, mechan. Vorrichtungen zur Abscheidung fremder Körper von dem Getreide und ähnlichen Früchten, wie Raps, Rübsen, Buchweizen, Erbsen, Gras- und Kleesamen, sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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Regentage beobachtet wurden, 68,1 cm. Der Regen fällt selten in heftigen Güssen, meist als feiner, andauernder Staubregen nieder. Schneefall tritt zu allen Jahreszeiten, zuweilen selbst im Hochsommer auf. Gewitter kom-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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welches die ungeheure Wassermasse herabstürzt, ruht auf einem noch mächtigern Schieferlager, das durch den feinen Staubregen, den der Wind und das Aufschäumen der Wassermasse in die Höhe treibt, ohne Unterlaß zersetzt wird, so daß der seiner Unterlage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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von staubartig zerteilten Meteorsteinen (s. d.) herrührt, also kosmischen Ursprungs ist und zuweilen als Staubregen (s. d.) niederfällt.
Passātwinde (Passate), die innerhalb der Tropen auf der nördlichen Halbkugel aus NO. und auf der südlichen aus SO
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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die Kreisform und Größe erklärt sowie die Thatsache, daß jeder Beobachter einen andern R. sieht. Dieselbe Erscheinung wie die des Regenbogens wird überall sichtbar, wo Wassertropfen, wie in dem Staubregen der Wasserfälle und Springbrunnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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, die dem schmelzenden Gletschereis ihr Dasein verdanken und daher nie ausbleiben. 6) Rausch-, Sturz- und Staubbäche, solche, welche mit heftigem Geräusch stark geneigte oder senkrechte Felswände hinabstürzen, dann Wasserfälle bilden oder in Staubregen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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eisfrei bleibt. Nebel sind sehr
häufig und andauernd, Stürme wehen im Winter
vom Lande, im Sommer vom Meere her und brin-
gen dichte Nebel und Staubregen. Das Meer ist
reich an Seetang (53) und Mollusken (70 Arten);
Walfischfang betreiben feit
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