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Ihre Suche nach Steckmuschel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
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278
Steckmuschel - Steele (Stadt)
bedingungen stattfindenden Ergänzung zu neuen selbständigen Pflanzen begriffen sind. Durch S. werden in der Gärtnerei zahlreiche Pflanzen in großem Maßstabe vermehrt. Die betreffenden Pflanzenteile werden
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74% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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gegen brennende Sonnenstrahlen verhindern das Verwelken und Abtrocknen, zeitweises Lüften des innern Glases das Faulen. Stecklinge von Pflanzen mit starkem Saft oder Milchsaft steckt man in Sand mit stehendem Wasser.
Steckmuschel (Pinna L.), Gattung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Stoffes, dann überhaupt aller kostbaren Gewebe. Die alten Ägypter verfertigten solche teils aus dem Haarbüschel der Steckmuschel (Pinna, s. den folgenden Artikel), teils aus einer wegen ihrer Naturfarbe hochgeschätzten gelblichen oder rötlichen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Rudisten
Schiffsboot, s. Nautilus
Schiffswurm, s. Bohrmuscheln
Schlammschnecke
Schnirkelschnecke, s. Weinbergschnecke
Seeohr, s. Meerohr
Sepie
Steckmuschel
Terebrateln
Teredo, s. Bohrmuscheln
Tridacna
Tritonshörner
Unio
Vielfuß, s. Kopffüßer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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aus der gegerbten Haut des Walfisches und des Delphins gearbeitet werden. Strümpfe und Unterkleider können aus Muschelseide, einem Gespinst der Steckmuschel, das in Feinheit und Glanz der echten Seide fast gleichkommt, gewebt oder gestrickt werden. Zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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, in der Feinheit und Länge der Fasern dieselbe aber nicht erreicht. Dieselbe entstammt der Steckmuschel (Pinna nobilis L.), die an der Küste des Mittelländischen Meers gesammelt wird. Die Faser bildet einen Bart von 4 bis 6 cm Länge, der abgelöst und gereinigt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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Steckmuschel, ein schon den Alten bekanntes und von ihnen als Freundschaftsbündnis gedeutetes Verhältnis. Zur Familie der Taschenkrebse gehört die Gattung Carcinus Leach, mit vorn im Bogen gerundetem Cephalothorax mit langen hintern Seitenrändern. Der kleine
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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und die kleinsten Saatperlen. Auch in andern Muscheln, wie in der Auster, Steckmuschel, Miesmuschel, Riesenmuschel etc., und ebenso in einigen Schneckenschalen finden sich mehr oder weniger häufig Perlen, doch sind sie im allgemeinen von unschönem Äußern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Reggebis Reggio nell' Emilia |
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.), Weinstein, Seide und Seidenwaren, verschiedenen Artikeln aus dem Barte der Steckmuschel und Töpferarbeiten sowie lebhaften Handel. Im Hafen von R. sind 1886: 624 Schiffe mit 230,937 Ton. eingelaufen. R. ist der Sitz eines Erzbischofs
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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Muschelblume, ?i8tia
Muschelfäden, Byssus
Muschelkredse, auch Krebstiere (Bd. 17)
3)iuschelmarmor, Kalkspat
Mufchelmergel, Kallmergel; schiefe-
riger M., Braunkohle 357,1
Muscheln) ichter,Krabben,Steckmuschel
Muschenberg (Nun'.e), Schcltlingen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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wird.
Pinkfalz, Doppelsalz von Zinnchlorid mit Chlor-
ammonium, das in der Färberei benutzt wird, s.
Zinnchlorid.
Pinna, soviel wie Ananashanf ff. d.).
?inli2. (lat.), in der Zoologie Flosse, Flügel, auch
Steckmuschel (s. 0.); in der Botanik
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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584
Weichwerden - Weide
fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
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