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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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312
Stemmthore - Stempel
schräg stellen. Die Bohrspindel befindet sich dicht neben dem Stemmeisen; sie wird durch einen Handhebel nieder bewegt und geht durch Gegengewichte in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Die Maschine dient zum Stemmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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oder Komtureien, welche indes in früherer Zeit mit den Balleien oft identisch waren. Die Deutschen Ritter zählten in Deutschland bis zur Auflösung des Reichs elf Balleien (s. Deutscher Orden).
Balleisen (Balleneisen), Stemmeisen mit sehr spitzwinkeliger
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
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eines minderjährigen Angeklagten. Im Vorverfahren unterliegt die Zulassung solcher Beistände dem richterlichen Ermessen.
Beitel, dem Stemmeisen ähnliche, einseitig zugeschliffene Werkzeuge zur Bearbeitung des Holzes (Stech-, Loch-, Kantbeitel).
Beit el Fakih
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Stemmeisen der Tischler zum Ausstechen einspringender Ecken, das Einsatzeisen der Kupferschmiede; ein Meißel der Bildhauer; ein nur noch selten benutztes zahnärztliches Instrument zum Ausziehen von Zahnwurzeln und Zahnstümpfen. In der Gärtnerei heißt so ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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(Holzschnitzerei), die Kunst, plastische, d. h. runde und halberhabene, Gegenstände aus Holz zu fertigen, wobei verschiedene Werkzeuge (Meißel, Bohrer, Stemmeisen, Raspeln, Sägen etc.) benutzt werden. Ursprünglich war jeder Bildhauer zugleich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0657,
Keil (Personenname) |
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- und Steinmassen, zum Heben großer Lasten und um eine sehr große Pressung hervorzubringen. Äxte, Beile, Messer, Meißel, Stemmeisen, selbst Nägel und Nadeln sind Keile. Ein Messer schneidet mit um so geringerm Druck, je schmäler sein Rücken gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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, knetet und schlägt sie so lange, bis die Masse fest und brüchig geworden ist, bringt diese dann in die rost- und fettfreien Fugen, treibt sie mit Hammer und Stemmeisen gut ein, wobei sie wieder feucht wird, und läßt alles zwei Tage ruhig stehen. Bei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Stelzvögelbis Stempelsteuern |
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bildet. Zur zweiten Klasse gehört das Stemmeisen mit dünner Klinge und 12-36 mm breit. Zur dritten Klasse gehören die Hohleisen mit rinnenartiger Klinge und ein- oder zweiseitig zugeschärfter Schneide, deren Mitte bei den Hohleisen der Zimmerleute weit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Ballaratbis Ballenberg |
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) die sächsische. Früher gehörte auch die von Utrecht dazu, sie ward aber dem Orden wieder entzogen. Die ersten acht B. waren katholisch, die drei letztern protestantisch.
Balleisen oder Balleneisen, ein meist 30 mm breites Werkzeug, das sich vom Stemmeisen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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==5535, 91 M.
Beutel , dem Stemmeisen ähnliche, einseitig zugeschliffene Werkzeuge, die in einigen Abweichungen als
Stech- ,
Loch- und
Kantenbeutel (s. diese Artikel) zur Holzbearbeitung dienen. Sie gehören zu dem
Stemm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
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Ausziehen von Nägeln benutzt werden kann; ferner das Einsatzeisen der Kupferschmiede; bei den Tischlern ein Stemmeisen oder Stechzeug zum Ausstechen einspringender Ecken sowie zur Erzeugung des vertieften Ganges hölzerner Schrauben; bei den Bildhauern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
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oder das Stemmeisen wird um 180° gedreht, sobald das Ende des Lochs erreicht ist. Hierdurch wird eine scharfe Begrenzung des Zapfenlochs erzielt. Es giebt S., welche von Hand arbeiten, und solche mit mechan. Betrieb. Umstehende Abbildung zeigt eine vertikale
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