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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Stiftsschulenbis Stiglmayer |
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358
Stiftsschulen - Stiglmayer
dern Abteilung, sonderte. Im Heiligen stand der Tisch mit den Schaubroten (s. d.), der goldene Leuchter und der Räucheraltar; im Allerheiligsten die Bundeslade (s. d.). Um das ganze Gebäude lief ein für das Volk
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85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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325
Stiglmayer - Stil.
Stiglmayer, Johann Baptist, Erzgießer, Bildhauer und Medailleur, geb. 18. Okt. 1791 zu Fürstenfeldbruck bei München, kam zu einem Goldschmied in München in die Lehre, ward 1810 in die Akademie der bildenden Künste
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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.
2) Ferdinand von , der Ältere, Erzgießer, geb. 18. Okt. 1813 zu Fürstenfeldbruck (Oberbayern), lernte seine Kunst bei seinem Oheim Stiglmayer, der 1824 die damals königl. Erzgießerei in München gründete, und besuchte 1828-33 die dortige Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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er sich in der Gießerei von Soyer ausbildete. Dort blieb er zwei Jahre, bei Stiglmayer in München 1½ Jahr und gründete in Berlin eine Gießerei, aus der besonders viele Tierfiguren von lebensvoller Behandlung hervorgingen. Nach einigen Jahren überließ
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0175,
Bildende Künste: Bildhauer |
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.
3) Samuel
Natter
Ohmacht
Pettrich
Pilz
Rauch
Riemenschneider
Rietschel
Schadow, 1) Joh. Gottfr.
Schaller, 1) Joh.
3) Ludwig
Schaper *
Schievelbein
Schilling, 3) Johannes
Schlüter
Schöpf
Schwanthaler
Steinhäuser
Stiglmayer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
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. Geburtsort der berühmten Erzgießer Stiglmayer und Miller. Dazu gehört das ehemalige Cistercienserkloster Fürstenfeld, das 1258 von Herzog Ludwig dem Strengen als Blutschuld für die Hinrichtung seiner Gemahlin Maria von Brabant erbaut, 1803 säkularisiert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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eine Kapelle erbauen mit der Inschrift: "Deo erexit Voltaire, 1761".
Fernglas, s. v. w. Fernrohr.
Fernkorn, Anton Dominikus, Bildhauer und Erzgießer, geb. 17. März 1813 zu Erfurt, bildete sich in München unter Stiglmayer sowie im Atelier Schwanthalers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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der Erzgießer Stiglmayer und Ferd. von Miller sowie des Redemptoristenpaters Anton Miller. Zu B. gehört die ehemalige Cistercienserabtei Fürstenfeld, 1266 von Herzog Ludwig dem Strengen zur Sühne für die Hinrichtung seiner Gemahlin Maria von Brabant
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
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Freimaurerlogen. Von öffentlichen Denkmälern verdient Erwähnung das von Schwanthaler modellierte und von Stiglmayer in Erz gegossene Standbild des Markgrafen Friedrich, Stifters der Universität, welches Ludwig I. 1843 vor dem Universitätsgebäude auf dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fernan-Nuñezbis Fernrohr |
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. März 1813 zu Erfurt, kam in Stiglmayers Gießerei in München, arbeitete 1836-40 an der Akademie zu München und bei Schwanthaler, siedelte 1840 nach Wien über und schuf 1852 (als Brunnenfigur im Hofe des Palastes Montenuovo) ein Reiterbild des heil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0070,
München |
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68
München
Handel und Gewerbe der Altstadt; ferner der Max-Josephs-Platz mit dem Kolossalstandbild König Maximilians I. Joseph, nach Rauchs Modell von Stiglmayer gegossen; östlich anschließend die Maximiliansstraße, eine Schöpfung Maximilians
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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des Hauses Wittelsbach für den Thronsaal der Residenz in München, von Stiglmayer gegossen und vergoldet; die 15 kolossalen Statuen für das vordere Giebelfeld der Walhalla, wozu früher Rauch eine Skizze entworfen; die Modelle der 15 Statuen
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