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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Stradivaribis Strafbefehl |
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394
Stradivari - Strafbefehl
ermordet, nachdem er in frühern Jahren zweimal ähnlichen Mordversuchen glücklich entgangen war. Den ersten Vorfall dieser Art, der sich zu Rom ereignete, hat Flotow auf Grund von Bourdelots «Historie de la musique
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67% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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356
Strabane - Stradivari.
Seiner philosophischen Richtung nach gehört S. zur Schule Herbarts. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Schule und Leben" (Jena 1844-51, 5 Hefte); "Hauspädagogik in Monologen und Ansprachen" (Leipz. 1855); "Haus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Stradivari
Tieffenbrucker
-
Tonstücke.
Adagio
Antiphonie
Arie
Aubade
Barkarolen
Bicinium
Cantate, s. Kantate
Cantilena
Cappriccio
Cavata
Chaconne, s. Ciacona
Choral
Ciacona
Concerto grosso
Divertimento
Doppelfuge, s. Fuge
Duett
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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. Später folgten: Christoph Colombo, der vlämische Komponist Adrian Willaert im Kloster zu Brügge die Orgel spielend (Museum in Brüssel), der Geigenmacher Stradivari, der Anatom Vesalius in Padua, Dante in Ravenna (1859) und Einzug Albrechts VII., Herzogs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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" (1619) abgebildet. Berühmte Geigenbauer sind: Gasparo di Salo (1560-1610), Giovanni Paolo Maggini (1590-1640), die Amati in Cremona (um 1670), Antonio Stradivari (gest. 1737) und Giuseppe Guarneri (1725-45). Unter allen sind die Instrumente des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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der Familie, brachte die
Klangfähigkeit der Cremoneser Geigen zur höchsten Vollkommenheit und war Lehrmeister von Stradivari (s. d.) und Andrea
Guarneri (s. d.). Unter seinem Sohne und Nachfolger Geronimo (1649–1740) nahm das Geschäft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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. Der bedeutendste des Geschlechts ist Geronimos Sohn Niccolò A., geb. 3. Sept. 1596, gest. 12. Aug. 1684, der Lehrer von Andrea Guarneri und Antonio Stradivari. Die Geigen Niccolòs stehen denen der oben genannten spätern Meister gleich; ihr Vorzug ist weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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(Mexiko), die in jüngerer Zeit von einer amerikanischen Gesellschaft ausgebeutet werden.
Guarneri (Guarnerius), Name einer der drei berühmtesten Cremoneser Geigenbauerfamilien (s. Amati und Stradivari): 1) Andrea, Schüler von Niccolò Amati
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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Amati (deren Stammvater Andreas schon 1546 erscheint), der Guarneri, endlich um 1700 A. Stradivari, zur höchsten Blüte gelangt war, derart, daß ihre Erzeugnisse noch heute als unübertrefflich anerkannt sind.
Wie im 17. Jahrh., so übten auch jetzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, dafür bürgt nicht nur die durch mehrere Generationen fortlaufende Thätigkeit der Amati (s. d.), an welche sich mit Andreas Guarneri, Schüler Nicola Amatis, die durch drei Generationen gehende Familie Guarneri und Antonio Stradivari anschließen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, Arien etc.) verwendet, auch meist kurzweg als »Baß« (basso, basse) bezeichnet. Die Größe des Schallkörpers schwankte anfänglich und war meist etwas größer als die des Violoncellos, wie es Stradivari mustergültig feststellte; doch stand der Bezug
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
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von Amati, Guarneri und Stradivari (s. d.). Im 16. Jahrh. blühte hier eine Malerschule. C. ist Geburtsort der berühmten Malerin Sofonisba d'Anguisciola (1535-1625). - C. wurde von den Römern den gallischen Cenomanen entrissen und 218 v. Chr. eine Kolonie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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Bogeninstrumente lieferte. Die ersten G. in Italien sind indessen eingewanderte Deutsche. So gelangten zu höchstem Ansehen in Italien die Familien Amati, Guarneri, Stradivari, Rugeri u. a.; in Tirol Jakob Stainer, Klotz u. a.; in Deutschland Joachim Tielke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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seine Werkstätte nach Mantua;
seine letzten Instrumente tragen die Jahreszahl
1725.- Antonio Giuseppe G., der berühmteste
der Familie, geb. 8. Juni 1683 zu Cremona, gest.
1745, ein Bruderssohn von Andrea G., soll ein
Schüler des Stradivari gewesen
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