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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Streitgedichtebis Strelitz |
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(s. Figur). Er wurde vom Fußvolk auf langem Schaft, von Reitern an kurzem Stiel, am Sattel hängend, geführt.
^[Abb.: Luzerner Streithammer (14. Jahrh.).]
Streitkolben, aus der Keule hervorgegangene Schlagwaffe, meist eiserner Stiel mit Handgriff
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
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die Hand befestigt zu werden.
Streitige Gerichtsbarkeit, s. Gerichtsbarkeit.
Streitkolben, s. Kolben.
Streitverkündung, Litisdenunziation (Litis denunciatio), im Civilprozeß die Benachrichtigung, welche eine Prozeßpartei einem Dritten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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entwickelt, stirbt dasselbe bei Orobanche frühzeitig ab. Der aus der Keimlingsbasis hervorgegangene Knollenkörper gewinnt durch die an ihm auftretenden Wurzelanlagen zunächst die Form eines kleinen Streitkolbens und läßt erst nach längerer Zeit (bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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aus Bronze, Eisen, auch Stahl (Damaszener Arbeit), Lanzen, Streitkolben, Stachelkeule (Morgenstern), Streitäxte mit Doppelschneide, Schleudern. Berühmt war die babylonische Reiterei; die leichten Reiter trugen Linnenpanzer und führten den Bogen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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gepanzerte Reiter mit Lanze, Schwert und Streitkolben in tiefen Geschwadern kämpften. Ihrem Anlauf mit der Lanze folgte der Einzelkampf. Dem bis zum 13. Jahrh. auch in den Kreuzheeren auftretenden Fußvolk, aus den Hörigen der Ritter oder Söldnern bestehend
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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in den Handel und wird zu Werkzeugen, auch in der Tischlerei verwendet; die Eingeborenen fertigen daraus Streitkolben und andere Waffen.
Casuarinacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen (s. d.) mit etwa 30 Arten, sämtlich der Gattung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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auflösen. Die Kasuarineen bilden große Wälder und liefern ein sehr hartes Holz, welches zu Streitkolben und andern Gerätschaften sowie als Brennholz benutzt wird und wegen seiner roten Farbe Rindfleischholz heißt. Das Holz von C. suberosa dient
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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Lanciers, später mit Feuergewehren und Streitkolben, noch später mit Karabinern, Degen und Pistolen bewaffnet. Unter Ludwig XIV. bestand die G. maison du roi aus vier Kompanien G. du Corps, einer Kompanie Gendarmen, deren Kapitän der König
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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genug. Näheres s. unter Geschichte.
Kriegswesen.
Die Griechen waren im allgemeinen ein kriegerisches Volk. Als Waffen bediente man sich zum Angriff des Streitkolbens, der Schleuder, des Bogens und der Pfeile, des Wurfspießes und der Lanze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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. Jahrh. in Deutschland und der Schweiz sehr verbreitete Morgenstern (s. d.) entstand. Während der Kreuzzüge wurde die K., aus Eisen gefertigt, zum Streitkolben (s. d.). Neuerdings ist das Schwingen mit hölzernen Keulen auch von der Turnkunst in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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" (Leipz. 1881). Seit 1870 gab er das "Journal für praktische Chemie" heraus.
4) Johann Kasimir, Graf von Wartenberg, s. Wartenberg.
Kolben, s. v. w. Streitkolben (s. d.); am Schafte der Handfeuerwaffen der hintere, nach unten gerichtete, zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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und am Sattel einen Streitkolben. Ihr Schild war ganz rund, mit großem eisernen Stachel auf der erhabenen Mitte. Die heutigen L. in fremden Heeren sind dasselbe wie die deutschen Ulanen (s. d.). - Mit L. wird auch eine dem Kontertanz nachgebildete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Morgagnische Hydatidebis Morgenstern |
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, hat (1885) 964 meist kath. Einwohner. In der Nähe zahlreiche Zinkhütten und Steinkohlengruben sowie der Fabrikort Antonienhütte (s. d.).
Morgenstern, s. Abendstern und Hesperos.
Morgenstern, eine Art Streitkolben (s. d.), Schlagwaffe mit meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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der Schutzwaffen fordert wirksamere Trutzwaffen, es treten nun zum großen Schwerte der Streitkolben, Streithammer, Hellebarde, Lanze und die Armbrust (s. d.); aber gegen die Mitte des 14. Jahrh. treten auch schon die Feuerwaffen auf, die dann nach und nach alle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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der Belagerung von Przibislaw an der Pest 11. Okt. 1424. Sein Leichnam wurde in der St. Peter- und Paulskirche zu Tschaslau beigesetzt und seine Lieblingswaffe, ein eiserner Streitkolben, über seinem Grabmal aufgehängt. Das Grabmal selbst wurde 1623
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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zusammengestellt. 1869 übernahm K. die Redaktion des «Journals für praktische Chemie».
Kolben, eine im Mittelalter gebräuchliche Schlagwaffe (Streitkolben) von keulenartiger Beschaffenheit, aus Stiel und kugelartigem Knopf bestehend. Ferner der untere
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