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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0408, von Sturmwarnungen bis Stuttgart Öffnen
. Seine gesammelten Werke erschienen in 5 Bänden (2. Aufl., Stockh. 1880-82). Stürzfurche, s. Brache. Sturzgüter, beim Beladen von Schiffen durch die Luken in den Schiffsraum gestürzte Güter, z. B. Kohlen, Getreide, Erze u. dgl. Stutereien
87% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0466, von Sturnus bis Stuttgart Öffnen
und Paläontologen, geb. 1797, gest. 1859. Stutereien, s. Pferdezucht. Stutterheim, Bezirk in der südöstl. Provinz der Kapkolonie, mit 1735 qkm und (1891) 8659 E., darunter 1963 Weißen. Stuttgart. 1) Oberamt, ohne die Stadt S., im württemb
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0505, von Tambur bis Tammany-Ring Öffnen
Befriedigung der Bedürfnisse des Ackerbaus dient; eine Ausnahme macht die Pferdezucht. Die Pferde aus den östlichen Stutereien sind sehr gesucht, finden beständigen Absatz in St. Petersburg und Moskau und werden auch für die Armee angekauft. Man zählte 1873
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0288, Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei Öffnen
Klopfhengst Kontremarke Maulesel Molochen Mustangs Percheron, s. Pferde Pferdezucht, s. Pferde Pony, s. Pferde Stutereien, s. Pferde Tarpan, s. Pferde Wallach Zelter Schaf. Schaf Churros Dumba Elektoralschaf, s. Schaf Escorialschafe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0282, von Bourganeuf bis Bourges Öffnen
Zweck eine Unterstützung von 50,000 Frank; auch wurde ihm der einträgliche Posten eines Generalkommissars der Stutereien verliehen. Durch die Ausbildung einer großen Zahl von leidlich geschulten Tierärzten verschaffte sich B. bald einen europäischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0915, von Chabarowka bis Chablais Öffnen
und Zwieback. C. hieß unter den Römern Provincia equestris, später Ager caballicus, weil mehrere Stutereien hier waren, und gehörte im Mittelalter zum Königreich Burgund. Die Einwohner hießen Nantuater. Kaiser Konrad II. machte C. dem Grafen Humbert mit den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Eselsbohne bis Esens Öffnen
Leder; die Perser fangen die wilden E. lebendig in Wolfsgruben und verkaufen sie in die Stutereien, wo man sie zähmt und die prächtigen E. zieht, welche man in Persien, Arabien und Ägypten reitet und teuer bezahlt. Der Steppenesel (A. taeniopus Heugl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0632, von Fredericia bis Frederikshavn Öffnen
umgeben den Bau. Die berühmte Stuterei existiert nicht mehr als Staatsinstitut. Neuerdings ist ein Teil des Schlosses durch die Munifizenz eines Kopenhagener Privatmanns zu einem historischen Museum eingerichtet. Frederiksen, Nils Christian, dän
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
lieferte Zinnober, Onyx, Kristall, Marienglas; die Stutereien Kappadokiens waren berühmt wegen ihrer schönen, leichten Pferde, die wie bei den Perserkönigen, so später im Zirkus von Byzanz sehr geschätzt waren. K. gehörte schon im 10. Jahrh. v. Chr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0334, von Kupferwasser bis Kuppel Öffnen
Einw. Im Kreis K. sind 8 Stutereien. Kupolöfen, s. Eisengießerei, S. 471. Kupp, Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Oppeln, an der Brinitze, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, eine Glashütte, bedeutenden Holzhandel und (1885) 1072
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0949, von Lübke bis Lublin Öffnen
Schweine, 920 Ziegen und 111,250 Pferde. Die Pferdezucht ist sehr gesunken, gegenwärtig sind nur zwei Stutereien mit kaum 100 Zuchtpferden vorhanden. Der Handel befindet sich ganz in den Händen der Juden. Die Industrie ist im Aufblühen begriffen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0399, von Medikament bis Medina Öffnen
399 Medikament - Medina. Choathras etc. Der Hauptfluß hieß Amardos (Sefid Rud). Berühmt waren die trefflichen Pferde Mediens; im Nisäischen Gefilde befanden sich die großen königlichen Stutereien. Die Einwohner des Landes (Meder
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0828, Moskau (Stadt) Öffnen
, 217,000 Schafe, 28,000 Schweine. Die Pferdezucht (berühmt sind die Stutereien von Wojeikow, Tscherkassow, Golochwastow, Scheremetjew etc.) ist etwas zurückgegangen. In industrieller Hinsicht nimmt M. den ersten Platz unter allen Gouvernements
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0949, Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) Öffnen
. Die Pferdezucht umfaßt die auf bestimmte Ziele gerichtete Erzeugung und Aufzucht des Pferdes. Man betreibt sie in großem Umfang, indem man eine Anzahl von Hengsten u. Stuten zum Zweck der Fortpflanzung an einem Ort zusammenhält (Gestüt, Stuterei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0087, Pisa (Geschichte der Stadt) Öffnen
San Rossore mit schönen Pinienwaldungen, großer Stuterei und Zucht von Dromedaren; im SW. an der Straße nach Livorno die alte, im 13. Jahrh. umgebaute dreischiffige Basilika San Pietro in Grado mit einer Reihe antiker Säulen, ein ehemals sehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
schöner Fichtenwälder und hat einen kohlensäurereichen Säuerling, der gegen katarrhalische Leiden gebraucht wird. Potschinki, Stadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, Kreis Lukianow, an der Rudna, hat eine kaiserliche Stuterei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0154, Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) Öffnen
gegründet. Der zweite Hauptzweig der Landwirtschaft, die Viehzucht , ist ebenfalls in blühendem Zustand. Die Pferdezucht ist durch die großherzogliche Stuterei zu Allstedt sehr gehoben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0704, Schweden (Landwirtschaft) Öffnen
und Veredelung der Rassen, durch zweckmäßigere Benutzung der Produkte (z. B. bessere Bereitung der Butter und des Käses), wozu die Regierung die Hand bietet, indem 3 Stutereien, 2 Meiereischulen, Stammholländereien und Stammschäfereien eingerichtet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0660, von Wimpheling bis Winawer Öffnen
. 1799 kehrte er zurück und erhielt vom Ersten Konsul eine Anstellung als Divisionsgeneral. Später wurde er Generalinspektor der Stutereien. Er starb 1814. 3) Max, Freiherr von, geb. 19. Febr. 1770 zu Münster, trat 1786 in ein österreichisches
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0805, von Aramäische Sprache bis Aranjuez Öffnen
. Pracht ausgestattet und reich an Kunstschätzen. Die Hauptzierde des Gartens sind die hohen Ulmenalleen, die von einem runden Platze nach zwölf Punkten hin auslaufen. Sonst waren auch die königl. Stuterei, die Maulesel- und Büffelzucht sehr bedeutend
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0073, von Ceylonmoos bis Chablais Öffnen
. Rhônethalbahn. - Die Römer nannten das Land, weil sie Stutereien daselbst hatten, caballicus pagus. Konrad II. schenkte es dem Grafen Humbert von Savoyen, dessen Nachfolger sich ^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0512, Cordoba (in Argentinien) Öffnen
sich die Bäder der Chalifen befanden. In dem Alcazar (früher Inquisitionspalast) be- findet sich die größte königl. Stuterei Andalusiens. Überhaupt wird viel Pferdezucht getrieben, und es aalten die Caballos Cordobeses von jeher für die besten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0064, Frankreich (Landwirtschaft) Öffnen
Sorgfalt gewidmet, und der Staat verwendet alljährlich große Summen für sie. Die Stutereien zu Le Pin in der Normandie und Rosières in Lothringen liefern edle Vaterpferde zur Kreuzung mit Landpferden. Gute Arbeitspferde sind die Ardenner, Normänner
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0235, von Gradl bis Gradmessung Öffnen
. Repitz wurde 1680, Döhlen 1691 unter der Regierung des Kurfürsten Johann Georg Ⅲ. von Sachsen erbaut und zum Gestüt eingerichtet. Die Stutereien G. und Kreyschau wurden 1722‒23 errichtet. Bis 1814 wurden hier die Pferde für den königlich sächs
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0057, von Pferdestaupe bis Pferdezucht Öffnen
. Die Gestüte oder Stutereien sind Anstalten, in denen die P. in größerm Maßstabe und nach bestimmten Grundsätzen betrieben wird. Gestüte w^ew nUweder von den Landesbehörden odcr von einzelnen Personen unterhalten. Im erstern Falle bezwecken
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0164, Pisa Öffnen
die landwirtschaftliche Anstalt und das königl. Jagdschloß Cascine di San Nossore, eine von den Medici gegründete Meierei mit großer Stuterei und Kamelzucht. Gegenüber die vor dem I. 1000 erbaute Basilika San Pietro in Grado, mit herrlichen antiken
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0945, von Trajectum ad Mosam bis Traktat Öffnen
. alljährlich bis 30 Remonten an das königl. Obermarstallamt zuliefern. Der über diesen Bedarf hinaus erzielte Rest wird alljährlich öffentlich verkauft. Landbeschäler giebt T. jährlich im Durchschnitt 42 Stück ab. Schon der Deutsche Orden hatte Stutereien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0842, von Woronesch bis Woronzow Öffnen
. Dessätinen), meist sehr ergiebig. Gebaut werden Getreide, Kartoffeln, Anis (jährlicher Verkauf für 2‒4 Mill. Rubel), Sonnenblumen, Tabak, Melonen, Zuckerrüben (gegen 12 Mill. Pud). Bedeutend ist die Zucht von Pferden (188 Stutereien), besonders längs