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| Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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ausgezeichnet ist, daß die Zeuge vor dem
Färben mit Öl, dessen Überschuß durch eine besondere Operation, das Degraissieren , entfernt werden muß, imprägniert
werden. Man benutzt hierzu das sog. Türkischrotöl , das man aus Ricinus
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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aus solchen Garnen außer Betracht.
31. Seife und Parfümerien:
a) Schmierseife 5
Bemerkung. Hierher gehört grüne, schwarze und andre weiche gemeine Faßseife, auch die teigartige Harzseife. Ferner fällt hierunter auch Alizarin- und Türkischrotöl.
b
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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291
Färberei - Farbstoffe
geteilten Beobachtung, nach welcher mit Schwefelsäure behandeltes Öl der alten Weißbeize sehr ähnlich wirkt. Derartiges Fabrikat ist jetzt unter dem Namen Türkischrotöl in verschiedenen Sorten im Handel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Türkisches Reichbis Unfallversicherung |
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europäischen Mächten von der Pforte unterm 19. Sept. mitgeteilt und nnirde von keiner Macht angefochten. - Vgl. auch den das tür! kische Reich betreffenden Abschnitt des Artikels Getreide p r o d u k t i o n, S. 385.
! Türkischrotöl, s. Färberei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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Ricinolschwefelsäure, ^"H^.o.^^H, ist der
Hauptbestandteil des Türkischrotöls.
Ricke, das weibliche ausgewachsene Reh.
Nickert, Heinrich, Politiker, geb. 1833 zu Putzig !
bei Danzig, besuchte 1852-56 die Universitäten Bres-
lau und Berlin, übernahm 1858
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