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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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den unzugänglichsten Stellen beiträgt. In der Gefangenschaft fällt besonders seine Mordlust auf. Vgl. Tschusi zu Schmidhoffen, Verbreitung und Zug des Tannenhehers (Wien 1888).
Tannenklee, s. Anthyllis.
Tannenlaus, s. Blattläuse, S. 2
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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verbreitet.
Tannenklee, soviel wie Wundklee (s. Anthyllis).
Tannenkrebs, s. Tanne.
Tannenlaus (Chermes), Gattung der Schildläuse (s. d.) mit fünfgliedrigen Fühlern. Vorderflügel mit 3 einfachen, hintere mit einer verloschenen Schrägader
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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Halle berufen.
Blattläuse. Einen bedeutsamen Fortschritt in der Kenntnis der Lebensgeschichte der B. stellt die Klarlegung der verwickelten Fortpflanzung der Tannenlaus (Chermes abietis) dar. Auch bei der Tannenlaus hat Blochmann durch Entdeckung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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ist die noch zu entscheidende Frage, ob die von der Fichte auswandernden Tannenläuse nur auf der Lärche ihre Existenzbedingung finden und ob diese Auswanderung für die Lebensfähigkeit der Art absolut notwendig ist; in diesem Fall wäre zum Schutz junger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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verschieden ist die Fortpflanzungsweise der Tannenlaus (Chermes abietis), von welcher man keine Männchen, sondern nur zwei Formen geschlechtlicher Weibchen kennt, welche ohne Befruchtung Eier legen. Über die Fortpflanzung der Reblaus s. d. Unter noch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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" (Bresl. 1877).
Rebkow, s. Eike von Repgow.
Reblaus (Wurzellaus des Weinstocks, Phylloxera Vastatrix Planch.), Insekt aus der Familie der Blattläuse (Aphidina), mit den Rinden- oder Tannenläusen den Übergang zu den Schildläusen vermittelnd, tritt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Schildläuse
Spitzling, s. Wanzen
Stachelwanze, s. Wanzen
Tannenlaus, s. Blattläuse
Uferläufer, s. Wanzen
Wanzen
Wolllaus, s. Blattläuse
Wurzellaus, s. Reblaus
Zirpen, s. Cikaden
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Spinnenthiere.
Acarus, s. Milben
Afterskorpione, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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la question phylloxérique en Europe en 1877", Basel 1878).
Zu derselben Gattung gehört die Eichenrindenlaus (Phylloxera Quercus B. d. Fonsc.), der Tannenlaus ähnlich, am Thorax schwarz, am Kopf, Hinterleib und an den Beinen rot, auf den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
Tangcntialrad (Taf. Wasserräder, 13 u. 14)
Tangyc-Pnmpe..........
I^nia 6XMN5», (Bandwurm).....
'i^onioptLris (Taf. Triasformat. II, F. 8)
Tanne, Tafel...........
Tannenlaubsängcr «Taf. I, Fig. 29) .
Tannenlaus (Taf
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