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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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bisweilen begab sie sich auf die Erde, um ihrem Sohn Achilleus die zärtlichste Muttersorge zu widmen.
Theuerdank, s. Pfinzing.
Thëurgīe (griech.), die vorgebliche Kunst, sich durch gewisse Zeremonien und Handlungen mit den Göttern und Geistern
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32% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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. Antiochia (in Syrien).
Thëurgie (grch.), die Zauberkunst, sich durch gewisse Handlungen und Ceremonien mit den Göttern und Geistern in nähere
Verbindung zu setzen, um von ihnen Offenbarungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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, der syrischen, des Iamblichos (s. d. 2), die das orientalische Element der Theurgie und Dämonenlehre zu einer das griechische überwuchernden Herrschaft gelangen ließ. Zahlreiche Schüler verbreiteten die Lehre des Iamblichos besonders über den Orient, so
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Theurgie
Traducianismus
-
Philosophen.
Alterthum.
Aenesidemos
Aeschines, 1) Sokratiker
Alexander, 10) Aphrodisiensis
Ammonios, 1) von Alexandria
2) Neuplatoniker
4) Sohn des Hermias
Anaxagoras
Anaximandros
Anaximenes
Andronikos
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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auch aus dem Heidentum und zeugen für den Zusammenhang der
Abraxasgemmen mit alexandrinischer Theurgie, die meisten aber wurden erst im Mittelalter als
Talismane gefertigt.
Vgl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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862
Iambus - Iarbas.
in die Philosophie eingeführt, die sich bei ihm theoretisch zur Dämonologie, praktisch zur Theurgie gestaltete. Jene enthielt die Lehre von dem Wesen und den Klassen der Geister sowie von der Art und Weise
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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er sich in seinem Schreiben an den ägyptischen Priester Anebon gegen Magie und Theurgie wendet (beide Briefe hrsg. von Parthey, Berl. 1857). Für die Geschichte der Philosophie ist er besonders durch seine "Isagoge" (Einleitung zur Logik, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Proklamationbis Prokop |
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der Dämonologie und der Theurgie den weitesten Spielraum öffnet, indem er den Aberglauben des Heidentums spekulativ zu rechtfertigen sich bemüht. Vgl. Kirchner, De Procli neoplatonici metaphysica (Berl. 1846).
Prokne, Tochter des Königs Pandion zu Athen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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in wüsteste Dämonologie
und Theurgie aus, weshalb er auch bei seinen Schü-
lern den Ruf eines Geisterbeschwörers und Wunder-
thäters erbielt. An dem Kaiser Julian fand er, als
Verteidiger des alten Götterglaubens, einen be-
geisterten Verehrer
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