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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Tilsitbis Timavo |
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.)
Timansche Berge, eine Reihe von Erhebungen im nordöstl. Teil des europ. Rußlands, zwischen dem System der Petschora und der Dwina (s. Karte: Europäisches Rußland, beim Artikel Rußland). Sie bilden einen östl. Ausläufer des Uralgebirges, beginnen unweit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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), mit 2 Kirchen, Obst- und Gartenbau und (1885) 4543 Einw.
Timan (Timansche Tundra), Landstrich im Mesenschen Kreis des russ. Gouvernements Archangel, beginnt am linken Ufer der Petschora, reicht im W. bis zur Halbinsel Kanin, im N. bis zum Eismeer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wolobis Wolsey |
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der finnisch-olonezkischen Höhen und von N. die Timanschen Höhen hinein. Hauptstrom ist die Dwina mit ihren Quellenströmen Suchona und Jug und
zahlreichen Nebenflüssen (darunter die Wytschegda); dann folgen nach O. zu der Mesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Wyßbis X (Buchstabe) |
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Nebenfluß der Dwina im russ. Gouvernement Wologda, entspringt auf den südöstl. Ausläufern der Timanschen Höhen und mündet nach einem sehr gewundenen, im allgemeinen südwestl. Lauf von 1103 km unterhalb Solwytschegodsk. Die Schiffahrt ist wegen Mangel an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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oder Tscheschskaja Guba , Bucht im Nördlichen Eismeer (s. Karte:
Europäisches Rußland
) zwischen der Halbinsel Kanin und der Timanschen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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. Timansche Tundra.
Malot (spr. -lóh), Hector, franz. Romanschriftsteller, geb. 20. Mai 1830 zu La Bouille (Seine-Inférieure), studierte in Paris die Rechte, verließ aber bald die jurist. Laufbahn und beteiligte sich an verschiedenen litterar
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