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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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.), von Amts wegen.
e. p., auf Visitenkarten = en personne (franz.), "persönlich".
E. P. M. in den Kanzleien früher = ergebenstes Promemoria.
E, in der Musik der Buchstabenname eines der sieben Stammtöne des Tonsystems, nach moderner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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Buchstabenname eines der sieben Stammtöne des Tonsystems, nach neuerer Oktaventeilung (von C aus) des fünften, nach älterer (von A aus)
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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mit Flensburg und (1880) 800 Einw.
Graveolént (lat.), stark übelriechend.
Graves (sc. voces, lat., die "tiefen") nannte schon Hucbald (und später Guido u. a.) die tiefsten Töne des damaligen Umfangs des Tonsystems, unser (groß) G bis (klein) c, d. h
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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war, für die Folgezeit als die herrschende. Zur Verdrängung der ältern Lehre wirkte noch der Umstand mit, daß die durch Ausbildung des Einzelgesanges und dessen Begleitung veränderte Stellung und wesentliche Bereicherung der Harmonie eine Vereinfachung des Tonsystems
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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wahrscheinlich, da der Bau jener nicht nur dem Aufbau unsers Tonsystems, sondern auch dem Bau unsrer Hand besser entspricht. J. gibt seit 1889 »Mitteilungen über die Janko-Klaviatur« heraus.
Jansen, Albert, Schriftsteller, geb. 29. April 1833 zu Kassel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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).
Griechische Marine, s. Griechisches Heerwesen II.
Griechische Musik. Die Grundlage des griech. Tonsystems ist ein Komplex von vier Tönen, Tetrachord (Viersaiter) genannt. Zwei solcher Tetrachorde e, f, g, a und a, b, c', d' bilden die dor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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Hand, benannt nach Guido von Arezzo, ein mechan. Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation (s. d.), das darin bestand, daß jedem Fingergelenk und auch den Spitzen der Finger die Bedeutung eines der 20 Töne des damaligen Tonsystems beigelegt wurde
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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Wechselgesangs der Morgenland. Kirche. Er regulierte den Gesang auf Grund eines faßlichen Tonsystems (nach griech. Tetrachorden in Oktaven), ordnete neben dem Wechselgesange den kirchlichen Lesegesang oder die liturgische Recitation und bildete den Hymnus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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das Liniensystem mit den Noten annahmen, gingen die deutschen auf die alten Gregorianischen Buchstaben als Bezeichnung für die Noten zurück und benutzten diese für die T. Die deutsche T. war bis gegen 1700 in Gebrauch; aus ihr stammt unsere Ordnung des Tonsystems
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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und wird dann vor Konsonanten und vor a, o, u wie k, vor e, i, y, ä, ö wie z (ts) gesprochen; ebenso in der deutschen Schulaussprache des Latein.
In der Musik ist jetzt C (ital. und frz. ut oder do, engl. C) der Grundton des Tonsystems (s. Ton
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