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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Torulabis Tosa |
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durch Sprossung vermehren. T. cerevisiae, s. Hefe. - Mit dem Namen T. bezeichnet man auch Streptokokkenverbände.
Torulaform, s. Rußtau.
Torus (lat.), Pfühl, Ruhelager, besonders Ehebett; in der Botanik soviel wie Fruchtboden (s. Blüte).
Tory und Whig
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67% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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1828 und in Hannover 1840. Vgl. Wächter, Beiträge zur deutschen Geschichte (Tübing. 1845).
Torus (lat.), Pfühl, Polster; Ehebett; der Wulst an der Basis der ionischen Säule (s. Säule, S. 350); in der Botanik der Blütenboden (s. Blüte, S. 70).
Tory
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31% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Toreutik: Metallbildnerei.
Torso: Rumpf, verstümmelte Bildsäule.
Torus: Großer Rundstab, Wulst, Pfühl bei Säulen u. s. w.
Transept: Soviel wie Querschiff.
Travée: Gewölbejoch.
Triangel: Dreieck.
Triclinium: Römisches Speisegemach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Blütenpolster (discus s. torus). Dies ist eine drüsenartige Anschwellung der Blütenachse unterhalb des Fruchtknotens, die gewöhnlich austritt in Form eines Ringes, oft auch als eine Mehrzahl isolierter, drüsenartiger Höcker, welche dann wohl auch unterweibige
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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den Kambiumzellen als Zellwandverdünnungen von
rundlicher Gestalt ( Primordialtüpfel ), auf deren Mitte
sich ein verdickter Teil, der Torus, ausbildet, während die Wandung des Hofs als Ringwulst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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an beiden Enden sich schneckenförmig krümmendes Glied, das sogenannte Polster. Die Basis besteht in der Regel aus der viereckigen Grundplatte (Plinthus) und aus zwei kreisrunden Wülsten (Torus), zwischen denen sich die nach innen gekrümmte Kehle
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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gefüllte Matratze (culcita, torus); am Kopfende lagen kleine Kissen (pulvinus, cervicalia). Über die Matratze breitete man Decken (stragula) aus kostbaren Stoffen und oft reichgestickt oder purpurfarben. Ebenso reich waren die Behänge (toralia
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Staubfaden, s. Blüte
Staubgefäß, s. Blüte
Stempel
Stylodisch
Stylus, s. Blüte
Torus
Traube, s. Blütenstand
Trugdolde, s. Blütenstand
Umbella
Wickel, s. Blütenstand
Zapfen
Zwitterblüte, s. Blüte
Zygomorph, s. Blüte
Frucht.
Frucht
Achene
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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auch der sogen. Torus occipitalis transversus (Schaaffhausen, Ecker, Joseph, Waldeyer), eine im Bereich der Nackenlinien der Hinterhauptschuppe auftretende, bei niedern Rassen häufige pithekoide Bildung. (Vgl. Anthropologie, S. 630.) Auch was bisher
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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. Die Achse, an der alle diese Blattkreise sitzen, nennt man die Blütenachse, auch Blüten- oder Fruchtboden (torus, thalamus, receptaculum). Nach der Gestalt der Blütenachse und der Anfügung der Blütenteile unterscheidet man mehrere Formen
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