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Ihre Suche nach Tracheiden
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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936
Tracheiden - Trachon
seitlichen oder endständigen Anhängen des Hinterleibes, sammeln sich in einem jeden zu einem Stämmchen, das in den Körper tritt und hier in einen jederseits vorhandenen Längsstamm mündet. Diese Art der T. bezeichnet
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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.
Tracheïden, in der Pflanzenanatomie gefäßartige Zellen, welche sich von den Tracheen oder echten Gefäßen nur durch ihr völliges Geschlossensein unterscheiden; sie bilden den Hauptbestandteil des Holzes bei Koniferen und Cykadeen sowie
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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prosenchymatische Form der Holzzellen mit überall gleichmäßig spiral- oder netzfaserförmig verdickter oder behöft getüpfelter Membran besitzen, aber rings geschlossen sind, werden als Tracheiden (Fig. 1, 4, 5t u. Fig. 3) bezeichnet. 2
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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Gefäßen (s. d.) oder Tracheïden (s.d.) und
Holzparenchymzellen (s. Holzparenchym ), wozu in der Regel noch eine Lage von festen Zellen kommt, die
eine langgestreckte Gestalt und stark verdickte Wände haben, an beiden Enden spitz zulaufen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Siebteil oder Phloem, aus zartwandigen, prismatischen Zellen y (Kambiform) und Siebröhren bestehend, und den Gefäßteil oder Xylem, der aus Gefäßen (g, l u. s s'), Tracheiden und prosenchymatischen oder Holzzellen (h) sich aufbaut. Außen werden die G
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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als Splintholz; aber bisweilen ist die Färbung auch nur das Zeichen begin-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 3. Stück einer isolierten Tracheide mit behöften Tüpfel n. Bei m unbehöfte Tüpfel, die an Markstrahlen grenzen. - Fig. 6. Querschnitt des Holzes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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im
Umkreis der Zellwandverdünnung angelegt wird. Gewisse Elemente der Gefäßbündel (Tracheen und
Tracheiden, s. Gefäßbündel ) sind durch
den Besitz von gehöften Tüpfeln sehr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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im Kernholz vieler
Laubbäume als Ausfüllungsmasse der Gefäße und Tracheiden sowie in Samenschalen vor.
Kristallkörnchen von schwefelsaurem Kalk erfüllen die Vakuolen in den Zellen einiger
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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, und wo, wie in den Bäumen und Sträuchern, die Gefäßbündel zur Bildung eines Holzkörpers zusammentreten, da sind sie auch in dem letztern meist in großer Zahl vorhanden, mit Ausnahme der Koniferen, deren Holz nur aus Tracheiden und Holzparenchym
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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. der Nadelbäume (Koniferen) weicht von demjenigen der Laubhölzer (Fig. 7) darin ab, daß es keine Gefäße besitzt, auf dem Querschnitt (Fig. 8) also aus lauter gleich weiten Zellen besteht; dieses sind Tracheiden, welche durch ihre außerordentlich großen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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, der hierdurch erzeugt wird, besteht aber nur in der Markscheide aus engen Spiralgefäßen, im übrigen lediglich aus einander gleichen Zellen (Tracheiden), welche auf den gegen die Markstrahlen gekehrten Wänden große, behöfte Tüpfel zeigen; außerdem findet sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
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nach einigen Stunden sämtliche Blätter der Sprosse sich in der Reihenfolge von unten nach oben senkten. In diesem Falle hatten die Wasserleitungsröhren der Pflanze (Gefäße uud Tracheiden) in Wurzel und Stengel die
schädliche Substanz aufgenommen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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aus Gefäßen, verschieden gestalteten Holzzellen und Markstrahlzellen, das der Nadelhölzer fast nur aus Tracheiden (s. d.) und Markstrahlzellen. Die Blüten der L. sind zwar häufig wie bei den Nadelhölzern eingeschlechtig, doch sind stets
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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lang gestreckt, besitzen spiralige Verdickungen, wie die Tracheiden vieler höherer Gewächse, und haben zahlreiche rundliche Löcher auf ihren Wänden; andere dagegen sind bedeutend kleiner und enthalten reichlich Chlorophyll. Die Stämme sind
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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hoher Baum mit reich belaubter Krone erfährt, nötig wäre. Am wahrscheinlichsten ist es, daß Kapillarität in den toten Hohlräumen, wie Gefäßen und Tracheiden, in
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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Austausch der Stoffe erleichtern. Je nach der Form unterscheidet man einfache, kreisrunde, spaltenförmige, behöfte, siebartige T. u. a. Die Form der T. ist meistens charakteristisch für die einzelnen Gewebesysteme; so besitzen z. B. die Tracheïden
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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die Gewebepartien, die in den Stämmen und Wurzeln der
Dikotyledonen und Gymnospermen zwischen dem Cambiumring und dem Mark liegen. Das X. enthält in der Regel Gefäße,
Tracheïden, Holzparenchymzellen, Markstrahlen, bastähnliche Zellen (sog. Libriform
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