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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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. zerstört, gelangte sie durch den Handel mit dem Orient bald wieder zur Bedeutung.
Trankebar, s. Tranquebar.
Trankopfer, s. Opfer.
Tranquebar (Trankĕbar), ind. Taranganbādi oder -pādi, Hafenstadt mit dem jetzt als Gefängnis dienenden Fort
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82% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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.
Trankebar (Tarangambadi), kleine Hafenstadt der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, an der Koromandelküste, mit (1881) 6189 Einw., ist jetzt ein verfallener Platz, war aber unter dänischer Herrschaft (1616-1845) Hauptort der dänischen Kolonien
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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. Karatschi
Haidarabad 2)
Karatschi
Schikarpur
Surate
Madras
Bellari
Cuddapah, s. Kadapa
(Godaweri)
Radsamandri
Ellor
Kadapa
Karnatik
Karnul
Koromandel
Palikat
Trankebar
Madura
Ramnad
(Maissur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Kompromißbis Konarski |
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Ritterorden bezeichnet K. den Rang oder die Klasse nach den Großkreuzen; sie tragen das Ordenszeichen meist um den Hals.
Komunduros, s. Kumunduros.
Kön., bei botan. Namen Abkürzung: 1) für Johann Gerhard König, dän. Arzt in Trankebar, geb. 29
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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, in Indien eine Mission zu gründen, und kam 1706 in der Niederlassung zu Trankebar an. 1714 begab er sich nach England, von wo er unter dem Schutz der Ostindischen Gesellschaft 1716 nach Madras reiste. Später besuchte er Trankebar von neuem und starb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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zuerst der Erfindung Gutenbergs bedienten; auch in Goa war dies der Fall in der Mitte des 16. Jahrh., und nach Trankebar sandte eine Londoner Missionsgesellschaft 1569 eine vollständige Druckerei und gelernte Arbeiter; Rangun, Singapur, Malakka etc
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
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war sein friedliches Wirken. Er schuf eine Seemacht von größern und bessern Schiffen, als die Ostsee je gesehen hatte, dehnte den Handel des Landes bis nach Ostindien aus, wo er Trankebar erwarb, und förderte den inländischen Handel, besonders
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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zu Kiel zu schließen, in welchem D. Norwegen gegen Schwedisch-Pommern an Schweden, Helgoland an England abtrat, Trankebar aber nebst den übrigen Kolonien zurückerhielt, außerdem ein Heer von 10,000 Dänen zum Kriege gegen Frankreich unter des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Karthaminbis Kârtikêja |
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Ganges zum Vorschein kommende Kindlein zu säugen, worauf K., damit keine zu kurz kommt, sechs Köpfe annimmt. Er war dazu bestimmt, die Welt von dem Dämon Sura oder Târaka zu befreien, den er in der Nähe von Trankebar besiegt und tötet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0958,
Kolonien (die Kolonialbestrebungen in Deutschland) |
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unbedeutenden Kolonialbesitzes in den Kriegen Napoleons I. an England, es verkaufte 1845 Trankebar und Serampur an die Ostindische Kompanie, 1849 die Besitzungen an der Goldküste an England, 1848 gab es die Nikobaren auf. Von seinen Nebenländern ist Island
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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Pitts Austritt aus dem Ministerium 1801 Botschafter in Wien und wurde 1806 zum Generalgouverneur von Ostindien ernannt. Er besetzte dort im Einverständnis mit der portugiesischen Regierung Goa, dann Trankebar und die übrigen dänischen Besitzungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0677,
Mission |
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gründete für seine ostindischen Besitzungen die M. zu Trankebar (1705), wo namentlich Heinrich Plützschnau, Bartholomäus Ziegenbalg und Christ. Friedrich Schwarz (gest. 1798), alle aus dem hallischen Waisenhaus hervorgegangen, wirkten. In Grönland arbeitete
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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die Deltabildungen der Flüsse. Die Koromandelküste besitzt nur offene Reeden; nennenswert sind Negapatam, Trankebar, Ponditscherri und vor allen Madras, trotz seiner unvorteilhaften Lage der dritte Hafen Indiens; dann folgen Kakinada und Kalkutta, 128 km
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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ihr Hauptaugenmerk auf die Inseln richtete, und die dänische gelangten auf dem Festland zu keiner Bedeutung; die Besitzungen der erstern gingen Mitte des 18. Jahrh., die der letztern (Trankebar, Frederiksnagar und Serampur) 1845 durch Kauf an England über
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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'.
Taraczko, Theiß )
Taranaki (Berg), Neuseeland 97,2 .)
Tarangamdadi, Trankebar j
! Tarant, Atttwerke >
! Tarantaderg, Abeisnnen 34,2 . j
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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), »Ziegenbalg und Plütschau, die Gründungsjahre der Trankebar-Mission« (das. 1868), »Christ. Friedr. Schwartz« (das. 1870); »Die Kirche der Thomaschristen« (Gütersloh 1877); »Heinr. Melch. Mühlenberg, Patriarch der lutherischen Kirche Nordamerikas« (Allentown
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mission (Indien) |
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belaufen sich auf nahe an 37,000 Pfd. Sterl.
Die Protestanten begannen ihre M. in Indien 1705, indem damals deutsche Missionare vom König von Dänemark nach Trankebar entsandt wurden, welche ihre Stationen später auch in Madras, Kuddalor
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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in der Gesetzgebung und Ver-
waltung durch, that auch manches für die Ent-
wicklung von Handel und Industrie, zeigte nament-
lich Interesse für die Entwicklung der Flotte und
erwarb Trankebar, die erste dän. Kolonie in Ost-
indien. In Schleswig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Leipzig-Dresdener Eisenbahnbis Leipziger Missionsgesellschaft |
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, 1848 nach Leipzig verlegte Missionsgesellschaft. Die L. e. M.
übernahm bei dem Übergang der dän. Besitzungen in Ostindien an England die alte von Halleschen Pietisten 1706 begründete Mission in Trankebar,
breitete aber bald ihre Thätigkeit
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