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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Traumwandelnbis Trautenau |
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. Sailer, Traunstein (Münch. 1886).
Trauordnung, s. Trauung.
Trauringe, s. Trauung und Ring.
Trausnitz, 1) Pfarrdorf im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, Bezirksamt Nabburg, mit (1885) 541 Einw. Im dortigen Schloß wurde der 1322 in der Schlacht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Traumdeutereibis Trautenau |
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brannte 1371, 1704 und 1851 vollständig nieder. In der Nähe der Hochberg mit Fernsicht. - Vgl. Sailer, T. und dessen Umgebung (Heft 5 der "Bilder aus dem bayr. Hochgebirge", Münch. 1886).
Trauring, s. Ring.
Trausnitz. 1) Burg bei Landshut (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Person vermöge individueller Gefühle und Neigungen der letztern beigelegt wird. Den Gegensatz dazu bildet der wirkliche gemeine Wert, der Marktwert der betreffenden Sache, die sogen. vera rei aestimatio. So wird z. B. der Trauring eines Ehegatten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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sein und auf Ordnung und Ehrbarkeit bei den Hochzeitsfestlichkeiten halten mußten. Der Brautkranz (s. d.) war bei den ältesten Christen als heidnische Sitte verachtet und bürgerte sich erst seit dem 4. Jahrh. ein. Die Einführung der christlichen Trauringe anstatt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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. Jahrh. zu den Insignien der Bischöfe als Symbol ihrer der Ehe zu vergleichenden Verbindung mit der Kirche. In der Übergabe von R. und Stab bestand die Investitur (s. d.). Die Verlobungs- und Trauringe sind noch jetzt bei uns allgemein im Gebrauch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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alten Griechen, Römern und Germanen übliche Wechseln der Trauringe zu den notwendigen Formalitäten der T., was bei den Protestanten meist schon bei der Verlobung geschieht. In der griechischen Kirche trinken die eine metallene Krone tragenden Verlobten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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wurde es ziemlich allgemein Sitte, daß der Bräutigam der B. zur Verlobung öffentlich den Brautring als Sinnbild ehelicher Treue ansteckte (vgl. Hofmann, Über den Verlobungs- und den Trauring, Wien 1870), worauf Umarmung und Brautkuß folgten. Bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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und an den vierten
Finger der linken Hand stecken ließ, weil nach alter,
schon aus röm. Zeit stammender Überlieferung von
diesem Finger eine Ader gerade nach dem Herzen
gehen sollte. (Vgl. Hofmann, Über den Verlobungs-
und den Trauring, Wien 1870
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Trauzls Dynamitbis Traventhal |
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vollzogen zu werden pflegte, beseitigt worden. Das schon bei den alten Griechen, Römern und Germanen übliche Wechseln der Trauringe gehört zu den notwendigen Formalitäten der katholischen T.
In der griech. Kirche wird die T. auch durch den Geistlichen
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