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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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985
Tridi – Triebel
betreffs der verschiedenen kirchlichen Einrichtungen und der Lebens- und Amtsführung der Geistlichen festgesetzt. Betreffs der päpstl. Autorität konnte die von den strengen Papalisten oder Kurialisten vertretene Ansicht
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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) T. die gleichfalls bewußtlose Kenntnis der zur Befriedigung desselben tauglichen Mittel, so geht der T. in Instinkt über.
Trieb, Nebenfluß der Elster, s. Vogtländische Schweiz.
Triebel, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Sorau
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51% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Triebel , Karl , Landschaftsmale r, geb. 1823 zu Dessau, wo er anfangs Schüler des Hofmalers Beck war, bis er 1842 nach Berlin kam und sich in den Ateliers von Karl Schulz (»Jagd-Schulz«), Krause und Biermann weiter ausbildete. Er bereiste
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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Triebel an den Bischof von Breslau, Balthasar von Promnitz, verkaufte. Der letzte Sprößling dieses Hauses überließ beide 1765 gegen eine Leibrente von 12,000 Thlr. an Kursachsen, von dem sie 1815 an Preußen kamen. Vgl. Worbs, Geschichte der Herrschaft S
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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898
Guber - Gude.
ein Realgymnasium und ist Sitz eines Landgerichts (für die zehn Amtsgerichte zu Forst, Fürstenberg, G., Krossen, Pförten, Schwiebus, Sommerfeld, Sorau, Triebel und Züllichau), eines Landratsamtes (für den Landkreis G
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Monte Cavobis Monte d'Oro |
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Rákóczy von Siebenbürgen und schlug 1647 die Schweden bei Triebel in Schlesien, wofür er zum General der Kavallerie ernannt ward. 1648 aus Italien zurückgekehrt, machte er die Schlacht bei Zusmarhausen ^[richtig: Zusmarshausen] (7. Mai 1648
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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Höhen, und zwar mit den Sorauer Sandbergen, unter denen der Rückenberg 228 m erreicht, zieht westwärts über Triebel und Spremberg, dann mehr nach NW. über Calau und schließt sich an den kahlen, dürren und unfruchtbaren Fläming (s. d.). Die südl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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84
Deutsche Sprache (Ausbreitung)
Bischofswerda bis Ortrand, Finsterwalde, Luckau, Buchholz, Storkow, Fürstenberg, Guben, Triebel, Priebus und Löbau. In der Altmark werden noch 1452 Wenden erwähnt; ihre Sprache ist hier erst im 15. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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, Triebel und Priebus reichte, ist ein großer Teil deutsch geworben. Gute Preußen sind auch die wenigen Litauer an der Memel, die wie ihre südl. Stammesgenossen (in den Kreisen Stallupönen, Goldapp, Gumbinnen, Darkehmen und Insterburg) es gethan haben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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von 1415 bis 1490 und von 1621 bis 1623 das Münzrecht. - Vgl. J. S. Magnus, Histor. Beschreibung der Hoch-Reichsgräfl. Promnitzschen Residenzstadt S. (Lpz. 1710); Worbs, Geschichte der Herrschaft S. und Triebel (Sorau 1826).
^[Abb.]
Sorbas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Monte di pietàbis Montefiore |
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Turenne und kämpfte 1646 gegen die Schweden in Schlesien und Böhmen. 1647 hatte M. den Hauptanteil an dem Siege über Wrangel bei Triebel in Schlesien und wurde dafür zum General der Kavallerie ernannt; in der Schlacht bei Zusmarshausen (1648) deckte
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