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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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892
Tschuma - Tsuga.
ehemals. Die wenig entwickelte Sprache der T. zeigt mit keiner andern bekannten Sprache als mit den Sprachen der benachbarten Korjaken und Kamtschadalen Verwandtschaft. Den Zahlwörtern liegt das Vigesimal- (Zwanziger
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
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).
Tschulam , Ortschaft in Chulm (s. d.).
Tschuma , soviel wie Chinagras (s. d.).
Tschumak (russ. čumak ; tatar. čukmak , Fuhrmann), der kleinruss
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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, s. Roßhaar
Piassaba, s. Attalea
Pisangfaser
Ramé, s. Chinagras
Rheahanf
Roßhaar
Seide
Sisalhanf
Sparto
Spinnfasern
Streichwolle, s. Wolle
Sunnhanf
Tow
Trama, s. Seide
Tschuma
Vicognewolle u. -Garn, s. Alpako
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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, es ist amorph, rotbraun, geruch- und geschmacklos, löslich in Alkohol und Äther, kaum in kochendem, etwas leichter in saurem Wasser.
Chinagras (Fibragrás, Fibre, Ramé, Ramié, Rhea fibre, chines. Tschuma, Kaukhurahanf, Kalluihanf, Tsio oder Karao
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