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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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350
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Hundswuth. Sie enthalten einen scharfen, dem Cantharidin ähnlichen Stoff, dürfen daher nur in kleineren Dosen gegeben werden.
Stincus marínus.
Meerstinz (Stenzmarin).
Stincus officinális
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98% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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Kirchen mit bemerkenswerten Gemälden, einen Palast der Colonna, (1881) 6071 Einw., Weinbau, Seifen-, Leder- und Metallindustrie.
Marīnus, Päpste, s. Martin 2) und 3).
Marĭo, Giuseppe M., Marquis von Candia, Opernsänger (Tenor), geb. 1808 zu Cagliari
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70% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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durch meisterhafte Landschaften auszeichnete. Der zweite, Marinus Adrian K., geb. 25. Sept. 1807, ist ein ebenfalls geachteter, aber weniger bedeutender Landschaftsmaler. Der dritte, Hermann K., geb. 13. März 1815, war Marinemaler und hinterließ
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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Gattung Neunauge (s. d.) gehörende Fischart, welche auch
große oder gemeine L. oder Meerbricke
( Petromyzon marinus L. ) genannt wird. Sie findet sich in fast allen Meeren
Europas, aus denen sie nach ältern Angaben im Frühjahr
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30% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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- als Wassertiere; im Meere hat man nur einen Taumelkäfer ( Gyrinus marinus ) und eine Wanzenfamilie ( Halobatidae ) rudernd gefunden. Indessen zeigen sie in Hinsicht auf Wohnung, Ernährung und Lebensweise so viel Mannigfaltigkeit, daß es unmöglich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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fluviatilis) und die große Seebricke oder Lamprete (Petromyzon marinus). Die erstere, die gewöhnlich kaum fingerdick und höchstens 3 dm lang auf den Tisch kommt, kann bei gehöriger Schonung an 9 dm lang werden und ist dann viel schmackhafter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Stibium chlorat. 451.
- metallic. 450.
- sulfur. aur. 452.
- - nigr. 452.
Stichkörner 186.
- wurzeln 72.
Stiefmütterchenkraut 149.
Stielpfeffer 178.
Stincus marinus 350.
Stinkasant 219.
Stipites cerasorum 102.
- dulcamarae 102.
- visci 102
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und insbesondere in den Niederlanden eifrig gepflegt. Auch sein Sohn Jan Massys und ein Schüler Marinus von Roymerswalde waren hauptsächlich in dieser Art thätig, bei der es vor allem auf scharfe, lebenswahre Herausarbeitung der Züge persönlicher Eigenart
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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. d. J. starb. Sein Gedächtnistag ist der 12. November.
2) M. II., auch Marinus I. genannt, aus Montefiascone, saß vom März 883 bis Mai 884 auf den päpstlichen Stuhl.
3) M. III., auch Marinus II., aus Rom, ward 942 zum Papst erwählt, starb im April 946
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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der Spitze des gesamten Abendlandes. Die Päpste dieser Periode (im Katalog der Päpste die Zahlen 109-162 umfassend) sind:
^[Liste]
Nikolaus I. (bis 867),
Hadrian II. (bis 872),
Johann VIII. (882),
Marinus I. (Martin II., 883 bis 884),
Hadrian III. (bis 885
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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. Kurz vor der Mitte
des 2. Jahrh, sammelte Marinus von Tyrus alle
, Nachrichten über neue Reisen in ferne, bisher unbe-
kannte Gebiete und zeigte dadurch einen gegen ^üden
und Osten bedeutend erweiterten Horizont. In Afrita
waren die Römer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Pappusbis Papst |
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. (855-853).
IV. Periode.
! Nikolaus I. "858-867).
Hadrian II. (867-87^).
j Johann VIII. (872-882).
! Marinus I. oder Marnu II.
^ (882-884).
! Hadrian III. >'83i-335).
! Stephan VI. (885-891).
! Formosus (891-89 |
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
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. Jahrestag 12. Nov.
M. II. (882-884), irrtümlich statt Marinus I. gezählt, aus Gallien, sprach über den Bischof Photius (s. d.) den Bann aus.
M. III. (942-946), irrtümlich statt Marinus II., war ganz abhängig von Alberich II. (s. d.).
M. IV. (1281-85
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Kreisabschnittbis Kreisinstrumente |
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Arten der Gattung Turbo Gray dem Menschen als Nahrung; die Deckel von einigen wurden als Meernabel (Umbilicus marinus) früher gegen Magensäure benutzt. Die dicken Gehäuse größerer Arten, z. B. des Turbo olearius L. (großer Ölkrug), welcher
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0030,
Geschichte: Italien. Schweiz |
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) Bischof v. Ankyra
Marcus 2)
Marinus, s. Martin 2) b. c.
Martin 2) a - e.
Nikolaus 2) a - f.
Paschalis a - c.
Paul 1) a - e.
Pelagius 1) a. b.
2) s. Pelagianer
Pius a - i.
Sabinianus
Sergius 1) a - d.
Simplicius
Siricius
Sixtus 1 - 5)
Stephan
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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vollkommen dienlich ist. - Zoll: Hühnereier s. Tarif im Anh. Nr. 37 b; Albumin (getrockneter Eiweißstoff) zollfrei. Eiweiß oder Eigelb in Flaschen, Büchsen etc. eingemacht (konserviert) Nr. 25 p 1.
Hummer (Astacus marinus oder Homarus vulgaris; frz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Boissy d'Anglasbis Boitzenburg |
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158
Boissy d'Anglas - Boitzenburg.
bekleidete. Er starb 8. Sept. 1857 in Passy. B. bearbeitete namentlich die spätere griechische Litteratur: die "Heroica" des Philostratos (Par. 1806), des Marinus "Vita Procli" (Leipz. 1814), Tiberius Rhetor
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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. 876 als Anhänger Ludwigs des Deutschen und Gegner Karls des Kahlen seines Bistums beraubt und gebannt, von Marinus II. 882 aber wieder eingesetzt und bestieg 891 den apostolischen Stuhl. Da er den von seinem Vorgänger Stephan V. zum Kaiser
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0607,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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französischen Geistes dem Dogma zugewandt war, beweist der Bericht des Marinus Mersennus in seinem Kommentar zur Genesis, daß es im Anfang des 15. Jahrh. zu Paris nicht weniger als 50,000 "Atheisten", d. h.
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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sollten. Diese behaupteten dieselbe aber nur in einem schmalen Landstrich am Rhein, welcher später das weltliche Gebiet des Erzbistums bildete. In Brunos Geist wirkten seine Nachfolger Folkmar, Garo, Marinus,
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
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den Alten legte ihn Hipparch, der zuerst L. und Breite zur Bestimmung der Orte auf der Erde anwandte, durch seinen Beobachtungsort, die Insel Rhodos; Marinus Tyrius und nach ihm Ptolemäos legten ihn durch die Glückseligen Inseln (Kanaren); bei den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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(franz., vom lat. marinus, "das Meer angehend"), Gesamtname für diejenigen Einrichtungen, welche ein Seeuferstaat besitzt, um Seehandel zu treiben und denselben zu schützen. Hiernach unterscheidet man eine Handels- u. eine Kriegsmarine. Unter M
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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Halbfiguren, die sich jedoch nur in Nachbildungen von seinem Sohn Jan und Marinus van Roymerswale erhalten haben. Es sind drei Gruppen: die beiden Wechsler oder Geizhälse, der Kaufmann und seine Frau und der heil. Hieronymus in der Zelle. Mit M.' Namen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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aus, kehren aber regelmäßig zurück und pflanzen sich auch in der Gefangenschaft fort. Die Mantelmöwe (L. marinus L., s. Tafel "Möwen"), 73 cm lang, 1,7 m breit, am Kopf, Hals, Nacken, an der Unterseite, dem Unterrücken und Schwanz weiß
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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. Wahrscheinlich stirbt auch diese Art nach völlig beendetem Laichgeschäft. Ihre Larve ist der der vorigen Art sehr ähnlich. Die Seelamprete (P. marinus L.), bis 1 m lang und 3 kg schwer, mit einem dichten Kranz zerfaserter Fransen am Innenrand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Sanluribis San Martin |
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und 3 Kirchen. Die übrigen Ortschaften und zerstreuten Häuser bilden die Gemeinden Serravalle, Faetano und Monte Giardino.
Geschichte. Als Gründer der Stadt und erster Missionär in dieser Gegend wird ein ehemaliger Krieger und Einsiedler, Marinus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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er verfolgt wird, schnell in den Sand; hält auch Winterschlaf. Der Meerskink (Meerstinz, Erdkrokodil, Stinzomarin, Stinkmarin, Stincus marinus) ward früher eifrig gefangen, ausgeweidet und getrocknet und, zwischen aromatische Kräuter gepackt, in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
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924
Marinestab - Matteo di Aquas Spartas
Register
Marinestab, Admiralstab
Marino, Giambattista, Marini
- Lucio, Italienische Litteratur 94,2
Marinus (Einsiedler), Tan Marino
Mario, Monte, Rom 911,2
Marion (Seefahrer), Australien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Amarellenbis Amaryllis |
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(Marinus) zurück, der im 7. Jahrh. im Thale gelebt haben soll. Das ganze Thal, seit Karl d. Gr. im Besitz der Abtei
Murbach (s. d.), von der es die Habsburger zu Lehn hatten, kam mit der letztern Gesamtbesitz im Elsaß 1648 an Frankreich.
Amaru
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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im Altertum noch im Mittelalter gediehen. Aber auch ins Binnenland drangen die Kaufleute weit vor. Der macedon. Großhändler Mäes Titianos schickte, wie Marinus von Tyrus (140-150 n. Chr.) berichtet, seine Agenten von Samarkand aus quer durch Hochasien nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Astrometeorologiebis Astronomie |
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in ihr Glaubensbekenntnis. Auch bei manchen Vertretern der philos. Richtung des Neuplatonismus stand die A. in großem Ansehen, z. B. bei dem als mathem. Kommentator bekannten Proklus Diadochus im 5. Jahrh., von dessen Schüler Marinus wir eine Biographie seines
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
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und Chorikios Gazäos, Pachymeres, Tzetzes u. s. w., ferner Ausgaben von des Marinus "Vita Procli" (Lpz. 1814), des Tiberius Rhetor (Lond. 1815), der "Partitiones" des Herodian (ebd. 1819), der "Narratio amatoria" des Nicetas Eugenianus (2 Bde., Par. 1819
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
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.
exkommunizierte ihn 876 auf einer röm. Synode, hauptsächlich weil er sich an einer Verschwörung gegen Kaiser Karl den Kahlen zu Gunsten Ludwigs des Deutschen
beteiligt hatte. Papst Marinus II. nahm ihn wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
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(China) und Zipangu (Japan) hin, welche für Teile von Hinterindien gehalten wurden. Der Gedanke, I. durch eine Fahrt gegen Westen zu erreichen, gewann um so mehr Raum, als die Ostküste des Landes der Serer (Chinesen) von Ptolemäus um 51, von Marinus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0930,
Landkarten |
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der Gradnetzlinien ungleich. Diesen Mangel tadelte Hipparch, der größte Astronom des Altertums; er hat keine Karte entworfen, aber er übertrug die Breiten und Längen des Himmels auf die Erde und führte die stereographische Projektion ein. Marinus von Tyrus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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der Länge und Breite angaben. Allerdings sind die wenigsten Orte unmittelbar berechnet; viel geogr. Material entlehnte P. aus den verloren gegangenen Schriften des Marinus von Tyrus; außerdem hat er Wegentfernungen bei der Bestimmung verwendet. P. legte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von San Marco in Lamisbis San Marino |
Öffnen |
Vorgo (Vor-
stadt) mit 400 E. und der dahinter, 240 m höher
gelegenen steilstraßigen, übelgebauten eigentlichen
Stadt, die 1600 E., fünf Kirchen, deren bedeutendste
die Asche und die Bildsäule des heil. Marinus be-
wabrt, ein schönes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
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, war die Tochter des Turmarchen Marinus, stellte, als sie nach dem Tode ihres Gemahls (842) als Vormünderin ihres vierjährigen Sohnes Michael
III. die Regierung übernahm, sofort den Bilderdienst wieder her, indem sie den Patriarchen Johannes VII
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Krebse ; a. marinus, s.
Hummer .
Astrachaner , s.
Lämmerfelle .
Astraganisches Korn , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Valvolinöl ; -äther, s.
Petroleum (418); -benzin, s.
Benzin u.
Petroleum .
Petromyzon fluviatilis u. marinus, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Mariglianobis Marine |
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, Ritter von, s. Kerner, Anton.
Marille, Name der Aprikose.
Marina, La, Hafenort, s. Tarabulus.
Marine (zunächst frz.; vom lat. marinus, das Meer betreffend) bezeichnet im allgemeinen alles, was auf die Seeschiffahrt Bezug hat. Man teilt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Marinetrompetebis Marionetten |
Öffnen |
.
Marinus, Päpste, s. Martin.
Mario, Giuseppe, Marchese di Candia, ital. Tenorist, geb. 1808 zu Turin, debütierte 1838 an der Großen Oper zu Paris und wirkte seit 1840 am Théâtre Italien, sang eine Reihe von Jahren während der Saison am Coventgarden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
Öffnen |
, Marinus van Roymerswale u. a. ausgeführt.
Mast, der aufrecht stehende, zur Aufnahme der Rahen u. s. w. dienende Baumstamm auf Schiffen. Da die M. auf Seeschiffen oft über 50 m lang sind, bestehen sie aus drei Stücken, von denen das unterste
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
Öffnen |
durch einen gerade abgestutzten Schwanz und die hakig herabgezogene Spitze des Oberkiefers auszeichnen. Von der deutschen Nordküste bis zum Eismeer ist die Mantelmöve (Larus marinus L.) verbreitet, welche die Größe einer klei- ^[folgende Seite]
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