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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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.
Tuchlappen , s. Jagdzeug .
Tuchmacherstuhl , s. Weberei .
Tuchrasch , Stoff, s. Rasch .
Tuchrot , Azofarbstoffe, die durch Diazotieren von Amidoazotoluol und Kombination mit β-Naphtholmonosulfosäure
( Tuchrot G
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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827
Jagdzoologie - Jagemann (Karoline)
läppen und Federlappen. Die Tuchlappen wer-
den am zweckmäßigsten 40 cm lang und 20 cm breit
gemacht; die sogenannten schwed. Lappen sind lang
und schmal. Diese Lappen werden in gewisser Höhe
(0.5 bis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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Turmpyramide 42,5 m.
Dwars, in der Schiffersprache s. v. w. quer.
Dweidel, Schiffsgerät zum Waschen der Decke, Bänke etc., aus einem Stock mit daran befestigten Wollfäden oder Tuchlappen bestehend.
Dwernicki (spr. -nitzki), Joseph, poln. General, geb
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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an einer 150 Schritt langen Leine von Federspulstärke eingeknüpft sind; b) Tuchlappen, bestehend aus etwa ½ m im Quadrat großen Lappen von starker grauer Leinwand, welche in etwa 1 m Abstand an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
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128
Jagdzeug.
einer 150 Schritt langen, fingerstarken Leine oben festgenäht und auf denen der Namenszug des Jagdherrn, oft auch das Jahr der Anfertigung angebracht sind. Die Federlappen werden auf einen Haspel aufgewunden, die Tuchlappen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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^uiiti.oi'll,^, 5iomposlten
TÜchersfeld, Gößweinstein
Tuchkarde, vii)82Tuchlappen, Ia^d'.eug l17)
Tllck (Iniel >, Magelhaens-ArchipeKBd.
Tukey (Neisenoer), Afrika 174,2
Tuda, Tudavar, Toda tt27,i
Tudela
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Balasorebis Balbo |
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, with an introduction by S. Birch » (3 Tle.. Lond. 1880-81).
Balbān, auch Balbhahn oder Ballhahn (aus dem russ. bolván, balván, Klumpen, Block), ein ausgestopfter oder aus Filz, Tuchlappen u. dgl. nachgebildeter Birkhahn, der zur Balzzeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
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(1800) zur Konstruktion der nach ihm benannten Voltaschen Säule (Fig. 2) geführt, welche aus übereinander geschichteten Platten von Kupfer (K), Zink (Z) und mit verdünnter Schwefelsäure getränkten Tuchlappen (T) bestand und als fertiges Instrument
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