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Ihre Suche nach Tuschmanier
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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Name der Georgier (s. d.)
Tuschfarben, gleichbedeutend mit Aquarell- oder Wasserfarben.
Tuschino, Dieb von, s. Demetrius (russ. Großfürsten).
Tuschjetu-Chan, s. Mongolei.
Tuschmanier, bei den Franzosen dessin au lavis, ein technisches Verfahren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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(1:200 000). - Von weniger wissenschaftlichem Wert ist die Tuschmanier (das Schummern), bei der die verschiedenen Neigungen durch verschiedene Tuschtöne angegeben werden; sie wird angewendet, wo nur eine allgemeine Übersicht über ein Bergterrain
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Stiche in Tuschmanier von ihm sind: Perseus und Andromeda, nach Vanloo; Enthauptung des Johannes, nach Guercino; eine alte Spinnerin, ein Schäfer, das italienische Konzert, das Kinderbacchanal, nach Jan de Witt, u. a. Diese Erfindung verschaffte ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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Zwang deutlich hervortritt. Die Berliner Akademie besitzt einen Cyklus von 100 Originalzeichnungen des Meisters, darstellend seine Reise nach Danzig, mit Laune und Liebe entworfene Blätter, teils in ausgeführter Tuschmanier, teils mit der Feder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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werden, in der Weise also, in welcher sie nach dem Druck erscheinen soll.
Galvanographie, eine von v. Kobell in München 1840 erfundene Methode, Gemälde in Tuschmanier durch den Kupferdruck ohne Ätzen, Radieren od. dgl. zu vervielfältigen. Zu dem Ende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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wird. Die galvanographisch hergestellte Platte liefert Abdrücke in Tuschmanier auf der Kupferdruckpresse; die glyphographisch verfertigte Platte gibt dem Holzschnitt ähnliche Abdrücke und wird auf der Buchdruckpresse verwendet. Hierher kann man auch die Herstellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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Wirkung reproduzieren (s. Radierung).
Alle andern Manieren sind Abarten der drei hier beschriebenen oder eine Verbindung derselben. Zu nennen sind folgende: die Aquatinta- oder Tuschmanier, die auf dem Prinzip des Ätzens beruht. Die Platte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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einsinkt; am meisten schätzt man solche, welche auf Papier mit zimtfarbenem Schimmer glänzt.
Tuschen (Tuschmanier, franz. Dessin au lavis), Mittelglied zwischen Zeichnen und Malen, besteht in dem Eintragen der Schatten in eine bloß in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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327,2
Tusch (Sprache), Asien 925,1
Tuschmanier, auch Kupferstecherkunst
1'u801, Tusker l330,l
Tuscia, Tuscien, Etrurien 888,1
^uscum HI^l'6, Tyrrhenisches Meer
Tuseum, Tusls, Thusis
Tuski, Eskimo 848,1
Tusmarow
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
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. 1733 zu Pontarlier, trat 1754 in die Militärschule zu Mézieres und wurde 1755 zum Ingenieur ernannt. Zunächst machte er seinen Namen bekannt durch Herstellung einer Karte des Juras und der Vogesen in einer eigenen von ihm erfundenen Tuschmanier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
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Geheimnis dem Grafen Caylus, und die Französische Akademie sprach ihm zugleich die Priorität der Erfindung gegen den Schweden Floding zu. Die ältesten Blätter der Tuschmanier, die C. selbst ausgeführt, sind: Perseus und Andromeda nach Vanloo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Rugendasbis Rugier |
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als Professor der Kunstschule und Direktor der Zeichenschule in Augsburg, ist bekannt durch seine Schlachtenstücke, Scenen aus der neuern Kriegsgeschichte, in Tuschmanier.
Dessen Sohn, Johann Moritz R., geb. 29. März 1802 zu Augsburg, bildete sich unter
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