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Ihre Suche nach Tyrosin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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Gebäude ist die aus dem 12. Jahrh. stammende Kreuzfahrerkirche.
Tyrosin C9H11NO3 ^[C_{9}H_{11}NO_{3}] findet sich in einigen tierischen Geweben, besonders in der Leber und Bauchspeicheldrüse, entsteht neben Leucin bei der Fäulnis eiweißartiger Stoffe
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Tyroglyphus farinaebis Tyrus |
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Dürftigkeit. Die Grafschaft schickt vier Abgeordnete ins Parlament. Hauptstadt ist Omagh mit 4039 E.
Tyrosin, organische Verbindung von der Formel: C6H11NO3 oder C6H4(OH)·CH2·CH(NH2)·COOH (β-Oxyphenylalanin oder Paraoxyphenylamidopropionsäure
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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und die Inosinsäure, in dem Hundeharn die Kynursäure und das Tyrosin als Zersetzungsprodukt des Caseïns; er unterschied ferner zuerst das Syntonin, den Hauptbestandteil der Muskelsubstanz, von dem Blutfibrin. Mit Wöhler gemeinschaftlich machte L. die Untersuchungen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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der Trypsinverdauung in schwach angesäuerter Lösung kommt als hauptsächlichstes Verdauungsprodukt das Pepton in Betracht, während in alkalischen Verdauungsgemischen außerdem nicht unbedeutende Mengen von Leucin, Tyrosin, Asparaginsäure und Indol gebildet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Schwefelsäure entstehen beim Kochen Leucin und Tyrosin. - Die Hörner der Tiere dienten den alten Völkern vornehmlich als Trinkgeschirre und Gefäße für Öl, Wein und andre Flüssigkeiten. Als Blasinstrumente finden wir sie schon in den ältesten Zeiten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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bedingen, ferner Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Ammoniakbasen (z. B. Amylamin), Leucin, Tyrosin etc. Das Ammoniak und die Ammoniakbasen verbinden sich mit dem Kasein und bedingen dadurch das Speckigwerden des Käses. Die kräftig riechenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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, bildet aber beim Verdampfen eine sich immer wieder erneuernde Haut wie die Milch. Beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure gibt es neben Tyrosin und Leucin viel Asparaginsäure und wenig Glutaminsäure. Die große Ähnlichkeit des Legumins mit dem Kasein hat
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
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. Als fernere Milchbestandteile sind noch Harnstoff nebst Spuren von Kreatin, Leucin, Tyrosin und kleinen Mengen von Farb- und Riechstoffen, die aus dem Futter stammen, zu erwähnen. Die mineralischen oder Aschenbestandteile der Kuhmilch betragen 0,7-0,8
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Protektionbis Protestantenverein, deutscher |
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kristallisierbare Zersetzungsprodukte, wie Leucin, Tyrosin etc. Dieselben oder ähnliche Produkte entstehen bei der Fäulnis, und bei tiefer greifender Zersetzung treten Schwefelwasserstoff und Ammoniak auf. Im tierischen Organismus werden die P. zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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, Tyrosin, Hypoxanthin, Glutaminsäure, endlich stark fäkal riechende Stoffe, Indol, flüchtige Fettsäuren, Skatol, Phenol unter Entwickelung von Wasserstoff, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Methan, Stickstoff. Diese Produkte entstehen aber lediglich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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bedingt er die Fäulnis
der Pflanzen. Auch Fäulniserscheinungen am Casein der Milch (Käse) mit Verflüssigung derselben durch Bildung von
Pepton und mit Tyrosin, Leucin, Ammoniak als Endprodukten der Umsetzung, durch welche der Käse «reift», sind
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Elasticitätsgrenzebis Elastischer Quarz |
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sein und bei seiner
Spaltung Tyrosin liefern. Von Hunden wird das
E. fast vollständig verdaut.
Elastisch, mit Elasticität (s. d.) begabt, feder-
kräftig, spannkräftig. ^S. 360 a).
Elastische Vänder, s. Bandsabrikation
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0215,
Käse (Nahrungsmittel) |
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wurden im K. gefunden: Caseoglutin, Peptone, Leucin, Tyrosin, Phenylamidopropionsäure, Milchsäure, Buttersäuren, Ammoniak, Ammoniummagnesiumphosphat u. s. w. Über das im K. hier und da auftretende Gift s. Käsevergiftung.
Statistisches. Das produktivste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Rasurbis Ratenzahlung |
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.). Es ist dem Tyrosin (s. d.) homolog und verhält sich in vielen Beziehungen ähnlich wie dieses. Es krystallisiert in feinen, weichen, seidenglänzenden Nadeln, welche in Wasser und Weingeist schwer, in wässerigen Säuren und Alkalilösungen, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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, in altem Käse, auch in keimendem Wicken- und Kürbissamen. Es entsteht aus den Eiweißkörpern bei der Verdauung im Dünndarm (neben Tyrosin), bei der Fäulnis und beim Kochen mit verdünnten Alkalien und Säuren. Es krystallisiert in weißen, fettartig sich
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