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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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geologischen Periode durch kosmische Kräfte aus dem Weltmeer gehoben worden sei. Gegenwärtig sind Hebungserscheinungen der Uferränder beobachtet worden an der Nordwestküste zwischen dem Kap Ghir und der Straße von Gibraltar, an der tunesischen Küste
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0679,
Mississippi (Fluß) |
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von der Mündung des Yazooflusses bis zum Anfang des Delta. Auf diesen hohen Uferrändern (bluffs) liegen die meisten Städte am M. Auf der ganzen fast 1800 km langen Strecke von der Ohiomündung bis zum Meer ist das Bett des M. mit natürlichen Dämmen (banks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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Wasserpflanzen, im Winter unter Steinen oder in Höhlungen in der Tiefe, vergräbt sich auch wohl haufenweise am Uferrand, ist besonders nachts sehr lebendig und nährt sich von kleinen Fischen, Gewürm, Aas, Kot und Wasserpflanzen. Die Barben laichen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Comerseebis Comines |
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beobachtet wird. Die Ufer sind von hohen Bergen umgeben, die im N. die Höhe von 2000-2600 m erreichen, im S. dagegen bis zu 600 m absinken, und deren Abfall meist hart an den See herantritt und nur einen schmalen Uferrand übrigläßt. Im übrigen sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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534
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben).
ten, welche diese ganz bedecken, der Berg des Purgatoriums erhebt. Am Uferrand empfängt sie Cato von Utica, der Wächter dieses Reichs. Der Läuterungsberg bildet einen steilen Kegel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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488
Eiswolle - Eiszeit.
dauliche Teile seiner Nahrung speit er in Gewöllen aus. Er hackt an trocknen, schroffen Uferrändern ein 60 cm tiefes Loch von 5 cm Durchmesser, erweitert es am hintern Ende, pflastert es mit Fischgräten und legt hier im Mai
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
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. Inselbildung. Die Uferränder des Stroms sind noch immer erhöht; bald ist das linke, bald das rechte Ufer das beherrschende. An Nebenflüssen empfängt die E. auf der Strecke von Wittenberg bis zur Havelmündung: links die Mulde, Saale und Ohre; rechts
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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in einem von steilen Höhen eingefaßten und von Felsblöcken überdeckten Kanal fließt.
Im Oberlauf haben die Flüsse ein bedeutenderes Gefälle als weiter unten; die Uferränder sind meist hoch und steil, die Flußbetten selbst schmal und oft sehr tief
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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geltenden feldmesserischen u. topographischen Regeln (s. Aufnahme, topogr.). Man arbeitet während des niedrigsten Wasserstandes, um von den Ufern soviel wie nur irgend möglich darzustellen. Jedenfalls müssen die Uferränder für niedrigen, mittlern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Grenzfälschungbis Gresham |
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, die, an Ankern befestigt, auf der Wasserfläche schwimmen. Was das Meer betrifft, so werden Häfen und Buchten als zum Staatsgebiet gehörig angesehen; außerdem wird die G. des Souveränitätrechts als auf Kanonenschußweite vom Uferrand aus ins Meer reichend
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Mississippi (Fluß)bis Mississippi (Staat) |
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aus Prärien, teilweise (wie der als Flat Woods bekannte Landstrich) aus Wald. Diese "Uplands" treten in steilen Uferrändern (bluffs) dicht an den Mississippi heran, nördlich von Vicksburg jedoch entfernen sie sich von demselben und umschließen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Obertynbis Objekt |
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Würzburg; seit 1817 Sitz der berühmten Schnellpressenbauanstalt von König u. Bauer.
Obesĭtas (lat.), Fettleibigkeit, s. Fettsucht.
Obidos, Stadt in der brasil. Provinz Pará, auf steilem Uferrand des Amazonenstroms, der hier die Enge von Pauxis bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Pommerscher Kunstschrankbis Pomologie |
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.) und das Kleine Haff (im W.) geteilt. Die Uferränder des Haffs sind meist niedrig, besonders auf der Ostseite. Für die Schiffahrt ist es überaus wichtig, da durch dasselbe eine 4,4 m tiefe Wasserstraße nach Stettin hinaufführt; sonst ist es im allgemeinen nicht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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aus Seen, Schnee- und Eisfeldern, aus Flüssen, welch letztere sie oft saumartig umziehen. Ferner können Landseen mit flachen Ufern der Vermoorung unterliegen. Von den Uferrändern aus zieht sich eine das Wasser überwuchernde Vegetation immer tiefer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
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Ufern, berührt Warschau und Nowogeorgiewsk (Modlin), wendet sich nach Einmündung des Bug, der in seinem untersten Lauf auch nach seinem Hauptzufluß Narew genannt wird, nach Westen und NW., rechts wieder von hohen, steilen Uferrändern eingefaßt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Tönebis Tonpsychologie |
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Maputa (Ungouuma, Pongola) im W. durchzogen, der Mkosi erreicht nur zuzeiten die große, 40 km lange und 6 km breite Strandlagune, welche sich an dem niedrigen, einförmigen, von Klippen besäumten Uferrand hinzieht und im Kosifluß sich in die Kosibai des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0501,
Amazulu |
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499
Amazulu
sich all dem Uferrande zu mächtigen Holzbollwerken zusammen; zahllose Stämme sinken nieder und bilden bei der trüben Beschaffenheit des Wassers eine große Gefahr für die Schiffahrt. Der die Stromufer begleitende Urwald bietet
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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durchzogen. An der Südseite hat der Uferrand keine scharfen Umrisse, dagegen eine Menge Ein- und Ausbiegungen, halbinselartige Vorsprünge und geht ganz allmählich über in eine große niedrige Steppe, welche sich an 260 km weit bis zu den Vorbergen des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Kongo (Negerreich)bis Kongokonferenz |
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dichtbewaldetes, versumpftes Land, mit einer Unzahl von Inseln übersät. Darauf verengt sich das Flußbett, bis
zule tzt das westafrik. Schiefergebirge fast senkrecht auf die Uferränder stößt. Zwischen der Mündung des Aruwimi und des Kassai, in der tiefsten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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angetroffen. Sie halten sich
tags meist unthätig im Wasser auf oder besteigen die flachen Uferränder oder aus dem Wasser emportauchende Sandbänke, um in der
Sonne zu schlafen. Sie gehen aber auch in das Meer. Nachts gehen sie auf Raub
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Mossamedesbis Most |
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, etwas Kautschuk und Elfenbein): 540000 M. Der Distrikt M. zeichnet sich, trotz des empfindlichen
Mangels an Trinkwasser während der Trockenzeit, doch durch leidliches Klima und durch Fruchtbarkeit des Bodens aus, wenigstens an den Uferrändern
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kirchhellenbis Kleinbahnen |
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im Juni 1894 entdeckt und in seiner nördl. Hälfte erforscht. Er gleicht einem
nordital. See mit seinen steilabfallenden, hohen Uferrändern, auch ist er mit paradiesischen Inseln bedeckt. Sein Abfluß ist der Rusisi, wahrscheinlich der Fluß,
der sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
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, in die das Wasser tiefe Schluchten (Ribeiros) eingenagt hat, ist 48 km lang und 21 km breit und bildet einen Gebirgskamm, welcher steil aufsteigt und in dem 1850 m hohen Pico-Ruivo gipfelt. Die mittlere Höhe beträgt 811 m, die Uferränder fallen steil ab
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