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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Valerius Catobis Valladolid (in Spanien) |
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erhalten. Neuere Ausgaben lieferten Hase (Par. 1822), Kempf (2. Aufl., Lpz. 1888) und Halm (ebd. 1865), eine Übersetzung ins Deutsche Hoffmann (Stuttg. 1828).
Valerōl, s. Baldrianöl.
Valerolaktōn, s. Laktone.
Valery-en-Caux, Saint, franz. Stadt, s
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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im Wesentlichen aus Valeriansäure (ölartig flüssig) und Valerol, einem Körper, welcher sich durch oxydirende Substanzen ebenfalls in Valeriansäure überführen lässt.
Anwendung. Nur in kleinen Dosen innerlich gegen krampfartige und hysterische Zufälle.
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Baldrianbis Balduin |
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. ist ein Gemenge von wenigstens drei verschiedenen Körpern: Valeriansäure (s. d.), Valeren und Valerol, welche durch fraktionierte Destillation voneinander getrennt werden können. Das Valeren bildet ein farbloses, bei 160° siedendes Öl
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
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, wird im Alter dick und braun, indem es verharzt. Alte Wurzeln geben schon bei der Destillation ein dickflüssiges, braunes Öl. Das B. besteht aus einem Kohlenwasserstoff (Valeren), Baldriansäure und Valerol. Man benutzt es in der Medizin
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