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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vastbis Väterliche Gewalt |
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, Kaiser von Nieäa und Titularkaiser von Byzanz, s. Johannes III.
Väter der frommen Schulen, s. Piaristen.
Vater des Waldes, ein Riesenbaum aus der Gattung Sequoia (s. d.).
Vaterĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Dipterocarpaceen (s. d
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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der Grammatiken, Lexika und Wörtersammlungen aller Sprachen der Erde« (Berl. 1815; 2. Aufl. von Jülg, 1847).
Väter der frommen Schulen, s. Piaristen.
Vaterĭa L. (Kopalbaum), Gattung aus der Familie der Dipterokarpaceen, harzreiche, kahle
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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geruch- und geschmacklos.
Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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Organen. Ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften nach stehen die meisten der hierher gerechneten Körper den Wachsarten näher als den Fetten. (S. Carnaubawachs, Chinesischer Talg, Japanisches Wachs, Vateria.)
Talgbaum, zwei Bäume des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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), aus den Samen der ostindischen Vateria indica durch warmes Pressen gewonnen, ist gelblich, später farblos, riecht schwach angenehm, schmilzt bei 36,4°, besteht aus festen Fetten und freien Fettsäuren und enthält 2 Proz. fettes Öl, dient in England zur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Scabiosa
Weberdistel, s. Dipsacus fullonum
Dipterokarpeen.
Dipterocarpus
Dryobalanops
Flügeleichel, s. Dryobalanops
Kampherölbaum, s. Dryobalanops
Vateria
Zweiflügelnuß, s. Dipterocarpus
Droseraceen.
Dionaea
Drosera
Fliegenklappe, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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Kauriwälder standen; es bildet große, wenig homogene, hellere und dunklere Knollen mit fingerdicker, kreidiger Verwitterungskruste, spez. Gew. 1,109, riecht intensiv balsamisch, schmeckt gewürzhaft. Der Manilakopal, von Vateria indica L., bildet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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das Behenöl liefert, zu nennen, ferner von den Myrtaceen die Bertholletia, von den Burseraceen Irvingia Barteri, von den Terebinthaceen Rhus succedanea (japanisches Wachs), von den Dipterokarpeen die Gattungen Vateria und Hapea, von den Euphorbiaceen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Bischofsitz.
Pinie (Pinienkiefer), s. Kiefer.
Pinientalg (Vateriatalg), der aus dem Samen von Vateria indica gewonnene Talg.
Pinienzapfen, ein besonders in der christlichen Kunst vorkommendes Ornament in Form eines Tannenzapfens, bisweilen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
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3 m. Das gegenwärtig in großer Menge nach Europa gebrachte Kaurikopal (Cowdee) wird in Neuseeland und Neucaledonien gesammelt und stammt von Dammara australis Don. und Dammara ovata Moore, das Manilakopal oder Sandaron von Vateria indica L
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
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Malabārisch, veraltet für Tamil (s. d.).
Malăbarkardamomen, s. Kardamomen.
Malăbarkino, s. Kino.
Malăbartalg, s. Vateria.
Malăca, der alte Name von Malaga (s. d.).
Malachīt, Mineral, basisches kohlensaures Kupfer, CuCO₃ + Cu(OH)₂. M. besitzt
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