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Ihre Suche nach Verein zur Pflege im Feld verwundeter
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarkenbis Vererblichkeit |
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.). - Vgl. Ball, Das Vereins- und Versammlungsrecht in Deutschland (Berl. 1894); Bürner, Das österr. Vereins- und Versammlungsrecht (Wien 1897).
Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken, s. Bd. 17.
Verein zur Pflege im Felde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0993,
Rotes Kreuz (Hilfsinstitut für die vaterländische Armee) |
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sind, und die Aufnahme in die Gemeinschaft erfolgt durch das internationale Komitee in Genf. In den verschiedenen Ländern haben die Vereine verschiedene Namen angenommen: Vereine vom Roten Kreuz (sociétés de la croix rouge), Vereine zur Pflege im Feld
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Krankensammelstellenbis Krankheit |
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und Verwundeten im Feld bestimmtes Zelt. In der deutschen Armee sollen Krankenzelte nur zur vorübergehenden Unterbringung von Verwundeten und Kranken benutzt werden (§ 68 des Anhanges 1 der Anlage zum 1. Bande der Kriegssanitätsordnung). Sie sind für 12
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0628,
Frauenvereine (vom Roten Kreuz) |
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Verein verpflichtet. (Statuten vom 1. Mai 1867, revidiert 24. Mai 1869.) In Kriegszeiten arbeitet der Vaterländische Frauenverein unter Oberleitung des Preußischen Vereins zur Pflege im Feld verwundeter und erkrankter Krieger; in dessen Zentralkomitee
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
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bezieht sich 1) auf die verwundeten und erkrankten Soldaten selbst als zu pflegendes Objekt, 2) auf die Ärzte und das Hilfspersonal als pflegendes Subjekt und 3) auf die Hospitäler und die Materialausstattung als das Mittel zur Pflege. Die Hospitäler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Kriegsrechtbis Kriegssanitätswesen |
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mit der preußischen K. übereinstimmt.
Kriegssanitätswesen, der Inbegriff aller Einrichtungen und Vorkehrungen zur Erhaltung eines guten Gesundheitszustandes (Gesundheitsdienst) sowie die Pflege verwundeter und erkrankter Krieger (Krankendienst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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und diejenigen Vereinigungen, welche die Vorbereitung
derselben im Frieden übernommen haben. Dieselben führen in verschiedenen Ländern verschiedene Namen; in Deutschland werden sie als «Vereine vom R.
K.» oder als «Hilfsvereine zur Pflege verwundeter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Genfer Konferenzbis Genfer Konvention |
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der verwundeten und erkrankten Soldaten im Krieg (Rotes Kreuz, Vereine vom Roten Kreuz, internationale Vereine zur Pflege im Feld verwundeter und erkrankter Krieger; s. die betreffenden Artikel) hinzuwirken. Außerdem wurde in dieser Versammlung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kriegssäulebis Kriegsstammliste |
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; am Tag der Verwundung starben 17,831. Diese Zahlen zeigen zur Genüge, welche Anforderungen an das K. gestellt werden, und daß der freiwilligen Krankenpflege ein unbegrenztes Feld zur Bethätigung gegeben ist. - Vgl. Gurlt, Zur Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0260,
Völkerrecht |
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, auf welchem ein von Gustav Moynier in Genf, dem Präsidenten der Internationalen Gesellschaft zur Pflege im Feld verwundeter Krieger, ausgearbeitetes Handbüchlein (»Manuel«) des Kriegsrechts (Lois de la guerre sur terre) zur Annahme gelangte, welches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Freiwillige Rettungsgesellschaftbis Freiwillige Versicherung |
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durch Bildung des "Centralkomitees des
Preußischen Vereins zur Pflege im Felde verwun-
deter und ertränkter Krieger" der erste Versuch ge-
macht war, die freiwillige Hilfsthtttigkeit in geord-
nete Babnen zu leiten. Die nach dem Kriege von
1866
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0946,
Johanniterorden |
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bereits
wohl erprobt. Die deutfchen Associationen, welche
in den Feldzügen 1866 und 1870 sich durch Füh-
rung von Sanitätskolonnen, Ausnahme und Pflege
Verwundeter u. s. w. anerkannte Verdienste erwar-
ben, besitzen für den gleichen Dienst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
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Konvention (s. d.). A. wurde der Mittelpunkt der über ganz Deutschland verbreiteten Vereine, die für die Truppen im Felde und für die Verwundeten sorgten, namentlich der Vereine vom Roten Kreuz seit 1864 und des Vaterländischen Frauenvereins seit 1866
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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für die Truppen im Feld und für die Pflege der Verwundeten sorgten. Auch in dem von ihr gestifteten A.-Hospital in Berlin fanden viele der letztern Aufnahme. A. ist eine große Musikfreundin und selbst als Komponistin aufgetreten. Außer einer Ouvertüre hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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Medizin"; auch redigiert er seit 1867 die Zeitschrift "Kriegerheil", Organ der deutschen Vereine zur Pflege der im Felde verwundeten und erkrankten Krieger.
Gurma, Negerreich im westlichen Sudân, an der Westseite des mittlern Niger, von dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Stolberger Diamantenbis Stolberg-Wernigerode |
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Kommissar und Militärinspektor der freiwilligen Krankenpflege bei der Feldarmee ernannte. In dieser Eigenschaft gründete der Graf den "Preußischen Verein zur Pflege im Feld verwundeter und erkrankter Krieger". 1869 zum Oberpräsidenten von Schlesien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Wichernbis Wichert |
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: «Das Rauhe Haus und die Arbeitsfelder der Brüder des Rauhen Hauses 1833 bis 1883, eine Jubelgabe» (Hamb. 1883), «Die freiwillige Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger durch die deutschen Vereine vom Roten Kreuz» (ebd. 1887
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