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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Viandenbis Viaud |
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.
Viardot-Garcia (spr. wiardoh), Michelle Pauline, Sängerin, Tochter von Manuel Garcia (s. d.), geb. 18. Juli 1821 zu Paris, lebte mit ihren Eltern bis 1828 in England, den Vereinigten Staaten und Meriko. Nachdem die Familie nach Paris zurückgekehrt
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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180
Viardot-Garcia - Viburnum.
unweit seiner Mündung, an der Eisenbahn Porto-Valença gelegen, eine der schönsten Städte Portugals, hat einen durch das Castello de Santiago verteidigten, aber ziemlich versandeten Hafen, Fischerei, lebhaften
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70% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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.
Viardot (spr. wjardóh) , Léon , franz. Porträt-, Genre- und Tiermaler, geboren im Dezember 1805 zu Dijon, jüngerer Bruder des bekannten Kunstschriftstellers Louis V., Schüler von Picot, machte sich in den ersten Jahrzehnten seiner
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0191,
Rechtswissenschaft: Allgemeines. Privatrecht (Familienrecht) |
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.
Ungher-Sabatier
Voggenhuber
Wagner, 10) J.
Wilt
Amerikanerin.
Hauck *, 2) M.
Engländerinnen.
Keemble, 3) A.
Bishop, 2) A.
Parepa-Rosa
Französinnen.
Artôt
Malibran
Saß
Stoltz
Ugalde
Viardot-Garcia
Italienerinnen.
Agricola
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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Bildnissen gehören: Richard Wagner (1844), der Geschichtschreiber Mignet, der Maler Isabey, Frau Viardot-Garcia, Frau Johanna Wagner, Heinrich Heine, der Dichter Tiedge, der Naturforscher Örsted, der Dichter Öhlenschläger und der Liederkomponist Fr
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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Eltern, wurde von Frau Viardot-Garcia für die Bühne ausgebildet und debütierte 1858 auf Meyerbeers Veranlassung an der Pariser Großen Oper als Fides mit glänzendem Erfolg, verließ jedoch bald darauf Paris, um in den größern Städten Frankreichs
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
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. Juni 1858 zu Heidelberg, erhielt ihre Ausbildung vom Musikdirektor Wilczek daselbst und von Frau Viardot-Garcia in Paris auf Kosten des Hamburger Theaterdirektors Pollini, der sie für zehn Jahre engagierte. Nachdem sie für dessen Rechnung in London
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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328
Brandung - Branitz.
Studien bei Frau Viardot-Garcia in Paris. Als Sängerin wie als Schauspielerin leistet sie Außerordentliches, namentlich in Alt- und Mezzosopranpartien, wie Fides, Ortrud, Orpheus u. a. Doch ist ihr Vortrag auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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Malibran (s. d.) und Pauline Viardot-Garcia (s. d.). - Auch sein Sohn Manuel G., geb. 17. März 1805 zu Madrid, hat sich, erst in Paris, gegenwärtig in London als Gesanglehrer lebend, um die Gesangskunst durch treffliche Schriften ("Mémoire sur la
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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genannt die Sängerinnen: Catalani, Schröder-Devrient, Sontag, Milder-Hauptmann, Lind, Ungher-Sabatier, Pisaroni, Alboni, Zerr, Viardot-Garcia, Malibran, Pasta, Nau, Nissen-Saloman, Tietjens, Persiani, Artôt, Patti (Adelina und Carlotta), Trebelli
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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ihre Gesangstudien, studierte darauf zwei Jahre bei Frau Viardot-Garcia in Baden-Baden und ging 1866 nach Paris, wo sie sofort ein vorteilhaftes Engagement am Théâtre lyrique bekam, das sie 1870 mit einem noch glänzendern an der Italienischen Oper
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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begründete belgische Violinschule in würdigster Weise vertrat. Mit gleichem Erfolg wirkte er in Paris, nachdem er 1866 dorthin übergesiedelt war, wie dies die große Zahl der dort von ihm ausgebildeten Schüler beweist, unter ihnen Marsick, Paul Viardot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sand (George) |
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sie mit Leroux, Viardot, Lamennais etc. die "Revue indépendante", schrieb die mehr oder weniger politisch-sozialistischen Romane: "Le compagnon du tour de France" (1840), "Le meunier d'Angibault" (1845), "Le péché de M. Antoine" (1847), "Consuélo" (1842, 4 Bde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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. Violinisten Joseph A. (geb. 25. Jan. 1815, gest. 20. Juli 1845), erhielt ihre gesangliche Ausbildung auf den Konservatorien von Brüssel und Paris und dann durch Pauline Viardot-Garcia. In die Öffentlichkeit trat sie zuerst 1857 zu London und Paris; ihr Ruf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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und die Meric-Lalande, vor allen aber!
seine älteste Tochter, Maria Felicita (s. Malibran), !
den ausgebreitetsten Ruf. Weniger Anteil hatte er
an der Ausbildung seiner zweiten berühmten Toch-
ter Pauline (s. Viardot-Garcia).
Sein Sohn, Manuel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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«Abende auf einem Meierhof bei Dikanjka», kleinruss. Erzählungen, die großen Erfolg
hatten. Die Frucht seiner histor. Forschungen war der histor. Roman «Tarasj Buljba» (deutsch nach Viardot von Bode, Lpz. 1846). 1834 erschienen die «Arabesken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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bei Frau Viardot-Garcia in Paris Gesangunterricht und fand hier 1866 Engagement am Théâtre lyrique. Der Krieg von 1870 und 1871 zwang sie zur Rückkehr nach Deutschland. Sie wurde 1871 für das Stuttgarter Hoftheater engagiert und zwei Jahre später
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Heristallbis Herm. |
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ßil-0U6tt63 po1iti(1U68)) (1891).
Heristall, Ort in Belgien, s. Herstal.
^e^i5. oder^'^6,-^., bei naturwissenschaftlichen
Namen Abkürzung sür L'Heritier de Vrutelle (s. d.).
Heritte (spr. eritt), Louise, s. Viardot-Garcia.
Herjeadalen (spr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Biagiobis Bianchi |
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, Opernsängerin, geb. 27. Juni 1858 zu Heidelberg, erhielt ihre Ausbildung vom Musikdirektor Wilczek daselbst und von Frau Viardot-Garcia in Paris auf Kosten Pollinis, der sie 1873 für 10 Jahre engagierte. Sie sang für dessen Rechnung in London
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