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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. kupferhaltiger Eisenvitriol.
Vitriōläther, s. v. w. Äthyläther, s. Äther.
Vitriōlbleierz, s. Anglesit.
Vitriōle, natürliche, isodimorphe Mineralgruppe aus der Ordnung der Sulfate, umfaßt rhombisch und monoklinisch kristallisierende Spezies
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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67% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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und Generalfeldzeugmeister ( Master-General of the ordnance ). Er starb 29. April 1854.
Anglesīt , Bleivitriol , Vitriolbleierz , das als
Mineral vorkommende wasserfreie
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Vitivert , s.
Vetiverwurzel .
Vitriolbleierz , s.
schwefelsaures Bleioxyd ; -küpe, s.
Indigo (222); -öl, s
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Bleispat, s. Cerussit
Bleivitriol, s. Vitriolbleierz
Braunbleierz, s. Pyromorphit
Buntbleierz, s. Pyromorphit
Cerussit
Chalcite
Chalkanthit, s. Kupfervitriol
Chessylith, s. Kupferlasur
Chrombleispat, s. Rothbleierz
Coquimbit
Dechenit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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. bezahlt, je nach Reinheit. In der Natur findet sich schwefelsaures Bleioxyd schon fertig gebildet und wird Vitriolbleierz oder Anglesit genannt. - Zollfrei.
Schwefelsaures Duboisin (Duboisinum sulfuricum), ein seit einigen Jahren in den Handel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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.
Anglesīt (Bleisulfat, Bleivitriol, Vitriolbleierz), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in rhombischen Kristallen einzeln aufgewachsen oder zu Drusen verbunden, ist wasserhell und farblos, auch grau oder gelblich bis braun, durchsichtig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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, mit Schwefelantimon und Schwefelkupfer als Bournonit (mit 41,8 Proz. B.). Außerdem findet sich das B. als kohlensaures B. (Cerussit, Weißbleierz) mit 77,5 Proz. B., als schwefelsaures B. (Vitriolbleierz, Anglesit) mit 68,3 Proz. B
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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mit Weiß- und Buntbleierz, seltener mit Vitriolbleierz, füllt Klüfte und Höhlungen aus und umhüllt und überzieht andre Erze. Fundorte sind: Zellerfeld am Harz, Tarnowitz in Schlesien, Badenweiler im Schwarzwald, Krakau in Galizien, Nertschinsk
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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ist die Anwendung des elektrischen Stroms von anerkannter Wirkung. Vgl. Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (Bresl. 1871-78); andre Litteratur unter "Gift".
Bleivitriol, s. w. v. Vitriolbleierz (s. Anglesit) oder schwefelsaures Blei (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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(schwefelsaures Magne-
sium), Kainit (schwefelsaures Kalium und schwefel-
faures Magnesium), Schwerspat (schwefelsaures Ba-
ryum), Cölestin (schwefelsaures Strontium) und
Vitriolbleierz (schwefelsaures Blei). Man erhält das
Anhydrid, wenn man ein Gemenge
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