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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Vorstevenbis Vöslau |
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289
Vorsteven - Vöslau.
Vorsteven, s. Schiff, S. 455.
Vorstoß, s. Passepoil.
Vorsuchen, mit dem Leithund einen Walddistrikt umschlagen (umspüren), um zu ermitteln, ob und welches Wild in demselben steckt.
Vortrab, s. Sicherheitsdienst
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0456,
Schiff (Schiffbau) |
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456
Schiff (Schiffbau).
^[Abb.: Fig. 7-9. Eisernes Schiff. Konstruktion. a Kiel, b Kielschwein, c Hintersteven, d Vorsteven, e Querspanten, f Seitenkielschwein, g äussere Beplattung, h Deckbalken, i Oberdeckplanken, k Zwischendeckplanken, l
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454c,
Schiff I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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t Kiel
u Spanten (im Querschnitt)
v Vorsteven
w Kielschwein
Grundriß.
Zum Artikel "Schiff".
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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gebaut. Galjasse und Galjote sind aus der Kuff (s. d.) hervorgegangene jüngere Schiffstypen, gleichsam modernisierte Kuffschiffe. Der charakteristische Unterschied der Galjasse und Galjote von der Kuff besteht darin, daß der Vorsteven und Bug
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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, die nur äußerlich angebracht sind und das Schlingern des Schiffs (s. unten) vermindern sollen. Der Vorsteven ist meist massiv und an den Kiel angenietet; Hinter- und Rudersteven sind ebenfalls massiv, der erstere bei Schraubenschiffen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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. Der Achtersteven war, wie der Vorsteven, stark gekrümmt, und das daran in Angeln hängende Steuerruder hatte demgemäß Sichelform. Über dem Kopf des Steuerruders schob sich eine im Grundriß viereckige, nach hinten schmäler werdende Galerie weit nach hinten heraus
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
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Reihen von Ruderpforten, nach der Überlieferung im 8. Jahrh. v. Chr. in Korinth erfunden. Die T. machten den größten Teil der antiken Flotten aus; sie waren schmal und lang gebaut. Der Vorsteven trug ein oder mehrere Sporne (s. d.), aus schweren
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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Teil ein wenig aufwärts, so daß er schließlich etwas über Wasser kommt. Der Vorsteven und der Hintersteven steigen steil auf, ersterer von horizontalen Eisenstäben als Zierat durchbohrt und oben in eine nach außen gewandte Axtschneide endigend
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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ließen sich 1852 dort nieder.
Navaciello (ital., spr. -tschello), zweimastiger Küstenfahrer des Mittelmeers; der stark nach vorn geneigte Vordermast steht nahe dem Vorsteven.
Navajos (spr. -wachos, Apaches de Navajo), ein Zweig vom großen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0455,
Schiff (Schiffbau) |
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werden, so wird zunächst (Fig. 4-6, S. 456) der "Kiel gestreckt", welcher das Rückgrat des Schiffsgerippes bildet und aus längsschiffs zusammengefügten Balken von rechteckigem Querschnitt besteht. An denselben schließt sich nach vorn der Vorsteven an
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
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großes S. mit vorn zugespitztem Kiel, hoch emporragendem Vorsteven, Steuerruder, Mast und großem Segel. In der Geschichte des Schiffs lassen sich im allgemeinen drei Perioden unterscheiden. Die erste, die Zeit, in welcher das Ruder als Motor
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
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und mit einem kastellartigen Aufbau versehen. Der nur durch wenige Wanten gestützte, aus einem Stück bestehende Großmast steht in der Mitte des Fahrzeugs und trägt an einer einzigen Raa ein trapezförmiges Segel, dessen Hals auf die Nock des Vorstevens gesetzt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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. selbst durch schwere Ketten, die Wasserstage, nach unten gehalten und mit dem Vorsteven des Schiffs verbunden ist. Seine Verlängerung bildet der Klüverbaum (s. d.). Das B. dient dazu, die Stagsegel (s. Segel) zu tragen und dem Fockmast Stütze nach vorn zu
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panbis Panzerkreuzer |
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lassen. Der lange Vorsteven, der
wie der Schnabel eines Seetiers aussieht, soll die
Seefähigkeit des Schiffs erhöhen; die Seitenwände
sind von der Wasserlinie nach oben stark einge-
zogen, mit Rücksicht auf die Stabilität. Dupuy
de Löme hat3
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