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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wachsmalerei bis Wachsstock Öffnen
‒3, mit Hense, Berl. 1884‒94) und «Sillographorum graecorum reliquiae» (Lpz. 1885). Wachsopal, s. Opal. Wachspackpapier, s. Wachstuch. Wachspalmen, Palmwachs liefernde Palmenarten, besonders aus den Gattungen Ceroxylon (s. d.) und Copernica, (s. d
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
braungrau, rot, honiggelb (Wachsopal), von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich auf Adern, Gängen und Nestern und als Kluftausfüllung in Serpentin, Porphyr und namentlich in vulkanischen Gesteinen, seltener auf Erzgängen, bei Leisnig u. a. O
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0599, von Opalblau bis Oper Öffnen
), glas- bis wachsglänzend, halbdurchsichtig und durchscheinend. Einige Abänderungen des gemeinen O., wie der apfelgrüne schlesische u. a., werden geschliffen und zu Ringsteinen und Petschaften benutzt. Der gelbe gemeine O. hieß früher Wachsopal