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2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0421, von Gleim bis Gleisweiler Öffnen
, doch verleidete ihm des Fürsten rücksichtslose Strenge bald das Amt. Er lebte hierauf einige Jahre in Berlin, bis er 1747 als Domsekretär nach Halberstadt berufen wurde; später ward er noch Kanonikus des Stifts Walbeck. Von Halberstadt aus knüpfte
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
über das neugegründete Erzbistum. Nachdem mehrere Mitglieder der Häuser Walbeck und Plötzke die Burggrafschaft besessen hatten, kam sie 1118 an den Grafen Wiprecht von Groitzsch. Nach dem Tod von Wiprechts Sohn Heinrich von Groitzsch, Markgrafen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0797, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Gerstäcker. Reiche Frau, eine - Ida, Gräfin Hahn-Hahn. Reichsfeinde, die - Konr. Bischoff ("Konr. von Bolanden). Reichsgrafen von Walbeck, die - Emil Peschkau. Reichogräfin Gisela - Eugenie John ("E. Marlitt). Reichskanzler, der - Karl Theodor Zingeler
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0420, von Allenstein bis Allerheiligstes Öffnen
, öfter sumpfigen Ufern, nur bei Morsleben und Walbeck von den Vorhöhen des Elm im O. und den Höhen des Alvenslebener Hügellandes im W. berührt, und bildet bis unterhalb Öbisfelde die Grenze gegen Braunschweig. Darauf nimmt sie eine nordwestl. Richtung
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0476, von Altkirch bis Altniederdeutsch Öffnen
. Teil desselben, der von nun an unter der Bezeichnung Nordmark (seit 14. Jahrh. erst A.) als besonderes Territorium sich erhält. Ihm folgten Markgrafen aus den Häusern Walbeck (984-1056) und Stade (1056-1130). Nach dem Tode des Markgrafen Konrad
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0071, von Gleinalpen bis Gleitflächen Öffnen
aufhielt, bis er 1747 Domsekretär in Halberstadt und bald darauf auch Kanonikus des Stifts Walbeck wurde. In Halberstadt wußte er sein Haus, dem, da er unvermählt blieb, seine Nichte Sophie Dorothea G. – von den Freunden des Hauses Gleminde
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
Zickersee mit Winterhafen. Thietmar (auch Dietmar oder Dithmar geschrieben), Bischof von Merseburg, deutscher Chronist, geb. 25. Juli 975, Sohn des Grafen Siegfried von Walbeck, der ein naher Verwandter des Kaisers
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0786, von Thikötter bis Thioresorcin Öffnen
Propst des von seinem Großvater gestifteten Klosters Walbeck an der Aller. 1009 wurde er zum Bischof von Merseburg geweiht. Er starb 1. Dez. 1018. T. hat sich große Verdienste um das Bistum Merseburg erworben; wertvoll ist sein "Chronicon" (am besten hg