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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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Georg Spiller von Hauenschild (s. d.).
Waldaxt, s. Fällaxt.
Waldbäche, s. Bach.
Waldbahn. 1) Bayrische W., von Plattling nach Eisenstein (71,6 km, 1877 eröffnet), bayr. Staatsbahn; 2) Frankfurter Waldbahn (s. d.).
Waldbahnen, soviel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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treffliche Stimmungslandschaften aus deutschen Gegenden, insbesondere Abendstimmungen. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Wasserfall in den Karpathen (1862, Kunsthalle in Kiel), Waldbach (1864), Kohlbachfall im Tatragebirge (1866), ein Bild von tief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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meistens aus den deut schen u. Schweizer Hochgebirgen, z. B.: Motiv vom Reichenbachfall, die sehr stimmungsvolle Landschaft bei Hohentwiel, Waldbach, Eichenlandschaft (Hauptbild), aufsteigendes Gewitter mit mittelalterlicher Reiterstaffage (Hauptbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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(1870), am Waldbach, Abend im Wald, Frühlingsmorgen, Gebirgslandschaft bei aufziehendem Gewitter.
Weigand , Konrad , Historienmaler, geb. 12. Dez. 1842 zu Nürnberg, beschäftigte sich anfangs unter Anleitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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amerikanischer Gegenden. Dahin gehören: ein Äquinoktialtag, der Waldbach, der Fußpfad, Partie in den Adirondacs, Frühlingsmorgen, der Morgen am See, ein trüber Tag u. a.
4) Paul
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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dem Regen, Morgen in den Wäldern, Abend in den Wäldern, vor hundert Jahren, der Fluß Platte, der Waldbach u. a.
Widmayer , Theodor , Genre- und Porträtmaler, geb. 14. April 1828 zu Stuttgart, war Schüler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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969
Astrachan.
castaneafolia bedecken die Abhänge der Berge; der Weinstock gedeiht wild. Das Klima ist feucht und ungesund; zahlreiche Waldbäche stürzen dem Meer zu. Die Bewohner, teils Sunniten, teils Schiiten, sind wenig thatkräftig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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; Regenbäche oder Regenfließe, durch Regen erzeugt und bei dessen Mangel vertrocknend; Gieß- und Waldbäche, meist in Gebirgen, zur Zeit des Tauwetters oder bei starkem Regen sehr wasserreich und oft verheerend; Sturz- und Staubbäche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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. Der Lernäische Sumpf, wo Herakles die Hyder erlegte, befand sich südlich von Agos am Meeresufer. Die Landschaft Argolis ist überhaupt wasserarm; von den Gebirgs- und Waldbächen der Gegend ist der bekannteste der Inachos (Panitsa) bei der Stadt Argos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kleinhäuslerbis Klein-Paris |
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Waldbach im Steinthal den ihr durch das Institut von Frankreich zuerkannten Tugendpreis von 5000 Frank als Geschenk zuwandte (1829). Die Ideen Pestalozzis und Oberlins fanden manche warme Fürsprache. Den ersten namhaften Versuch zu ihrer Verwirklichung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
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und Schwaben entnommen. Die hervorragendsten sind: Gebirgslandschaft nach Sonnenuntergang und Waldlandschaft (1847), Waldbach (1853), Eichenlandschaft bei Karlsruhe, oberbayrische Waldlandschaft (1855, königliche Galerie zu Hannover), der Regenstein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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und in der Schweiz ein unstetes Wanderleben, bis er 1777 in Wahnsinn verfiel, der sich während seines Aufenthalts bei Goethes Schwager Schlosser zu Emmendingen und beim Pfarrer Oberlin in Waldbach aufs höchste steigerte. 1779 von seinem Bruder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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von seiner Familie (1872); der Hochzeitszug, der einen Waldbach durchschreitet (1873), und die drei großen Altargemälde für norwegische Kirchen: die Taufe Christi (1869), die Auferstehung Christi (1871) und Christus als Einzelfigur (1874). T. hat auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Höffdingbis Hoffmeister |
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Einzelheiten eng an die Natur an. Er hat zahlreiche Wald- und Alpenlandschaften, Waldbäche, Felsenschluchten, Mondnächte, Heidelandschaften, Straßen und Gäßchen aus dem alten Frankfurt und verfallene Burgen aus dem Taunus gemalt, welche sich meist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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mit Gebüsch oder Gesträuch von Sorbus, Rubus idaeus, Vaccinium Myrtillus und Stauden (Luzula maxima, Calamagrostis, Halleri etc.). - Nebenarten: Homogyne alpina, Prenanthes, *Digitalis purpurea, *Streptopus amplexifolius.
12) Waldbach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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, Wasser enthalten; sie finden sich nur im Gebirge. 4) Gieß- und Waldbäche, die fast nie versiegen, da sie aus Quellen entstehen; meist in Gebirgen, bei Tauwetter und starkem Regen leicht übermäßig schwellend und verheerend wirkend. 5) Gletscherbäche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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und seinen
Nebenflüssen sowie von wilden Waldbächen durchzogen. Das Klima, unter dem Einflusse der See feucht, nebelig und reich an Niederschlägen, ist mild und
gesund, nur in den engen Thalschluchten wird die Sommerhitze manchmal unerträglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Deïphontesbis Dejean (Jean François Aimé, Graf) |
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), Abe nd im Spätherbst (1877; Museum in Köln),
Winterabend (1878; Museum in Bonn), Am Waldbach (1884; Dresdener Galerie), Oktober im Eichenwalde
(1888), Auf der Heide (1890).
Dej. hinter lat. Käfernamen bedeutet
Pierre François Aimé
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
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vieh , 411 328 Schafe, 403 020 Schweine, 151556
Ziegen und 39 498 Bienenstöcke. Die Waldkultur
ist, dem bergigen Charakter des Landes entsprechend,
sehr ausgedehnt, die Forsten sind reich an Wild,
und die zahlreichen Waldbäche sowie die größern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Illyrische Halbinselbis Ilok |
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);
iPicot) 1^63 s6ld63 ä'IIonFris (Prag und Par.
1874). (S. Kroatiscbe Litteratur.)
Ilm. 1) Linker Nebenfluß der Saale, entsteht auf
der Nordfeite des Thüringerwaldes bei dem Dorfe
Stützerbach aus der Vereinigung dreier Waldbäche:
dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Oberlandesgerichtspräsidentbis Oberlin |
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., evang. Pfarrer, geb. 31. Aug. 1740 zu Straßburg, studierte daselbst, war dann Hauslehrer und übernahm 1767 das
Pfarramt zu Waldbach im Steinthal ( Ban de la roche ). Bis zu seinem Tode 1. Juni 1826 arbeitete er hier, «ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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ist das Goldhaar, Haarmoos und Wider-
thon genannte Moos (?. communk !>., s. Tafel:
Moofe ll, Fig. 4), überall auf Heide- und Torf-
boden, in Waldbächen, auf feuchten Wiefen, dessen
Stengel bisweilen mehrere Fuß Länge erreichen.
Dasselbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
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an der Grenze in Böhmen und tiefe, von
! Waldbächen durchrieselte Schluchten sind neben den
fruchtbaren Landstrichen und heitern Thalgegenden
charakteristisch. Die Elbe, welche das Hochland in
! ein östliches und westliches abteilt, bildet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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vorzüglich wohlschmeckendes und nahrhaftes Fleisch und Fett auszeichnen. Es gehören hierher:
1) die in klaren Gebirgswässern und Waldbächen lebende Bachforelle (Trutta fario), mit ihrer bunten, augenförmigen Tüpfelung, die als Delikatesse immer noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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kleinen Fruchthäufchen früher zu Aspidium gerechnet. Es wächst überall an schattigen, feuchten Orten mit humosem Boden, besonders üppig an Waldbächen. A. trichomanes, Frauenhaar und Widerthon genannt, ist ein überaus zierliches, dichte Büschel
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