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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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(Württemberg), studierte im Tübinger Stift, wirkte dann in Straßdurg als Mitarbeiter an seines Freundes Hofacker Bibelübersetzung und als Lehrer an einem Privatinstitut, wurde 1834 Vikar in Walddorf bei Tübingen, verzichtete 1840 infolge
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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seines Vaters in Walddorf, dann Repetent am Seminar zu Maulbronn und 1835 in Tübingen, 1839 Diakonus in Göppingen, 1841 außerordentlicher und im folgenden Jahr ordentlicher Professor an der Universität Tübingen; 1877 emeritiert, starb er 13. April 1878
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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Walddorf, durchfließt S. auf einer
Strecke von 52 km und nimmt das Löbauer Wasser auf. Zum Gebiet der Eger gehören nur die südlichste
Spitze des Landes und die Zwota. Das Saalegebiet berührt S
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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Walddörfern, wo er noch zu Anfang dieses Jahrhunderts fehlte. Stark dezimierend wirken die umherschweifenden Katzen namentlich auf Grasmücken und Wiesenschnarrer; durch Verfolgung des Menschen haben besonders Nachtigall und Kiebitz abgenommen, viel weniger
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Werner |
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Albert, schwäb. Theolog, geb. 12. März 1809 zu Zwiefalten, gab, da man ihn wegen seiner konfessionslosen Gläubigkeit und wegen Berührungen mit der Lehre Swedenborgs zur Verantwortung zog, 1841 seine Stellung als Landpfarrer in Walddorf bei Tübingen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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); »Reisehandbuch für Thüringen« (mit H. Schwerdt, Hildburgh. 1864, 3. Aufl. 1879); »Das Thüringer Walddorf Ruhla« (4. Aufl., Dresd. 1876). Kleinere Schriften von ihm sind: »Geschichte deutscher Nationalunternehmungen« (7. Aufl., Dresd. 1863
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Sturm (Johs.)bis Sturmfrei |
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Friesen in Sachsen, worauf er Erzieher des Erbprinzen Heinrich XIV. von Reuß wurde, den er auch auf das Gymnasium zu Meiningen begleitete. Seit 1851 wirkte S. als Pfarrer in dem Walddorfe Göschitz bei Schleiz, von wo er 1857 in gleicher Eigenschaft nach
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