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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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501
Wapener – Wappenhalter
Amtsgerichts (Landgericht Magdeburg), hat (1895) 4005 E., darunter 528 Katholiken, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, evang. und kath. Kirche, die bedeutendste königl. Domäne der Provinz; Zuckerfabrik, Kesselschmiede
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
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wärtsgetehrten goldenen, von je drei goldenen Kro-
nen (zwei und eine) begleiteten Schrägbalken (Wap-
pen der Landgrafschaft Ober-Elsaß), unten im roten
Feld einen ebenfalls linksgcwendeten silbernen,
beiderseits mit gleichfarbigen Perlen und Drei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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. B., in alten Urkunden Bytom genannt, erhielt im 13. Jahrh. Festungswerke. Unfern Nenkersdorf, mit Zuckerfabrik u. Braunkohlengrube.
^[Abb.: Wapen von Beuthen in Oberschlesien.]
Beutler, Handwerker, welche aus sämisch- oder weißgarem Leder Beutel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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der heimelijkheden", nach den "Secreta secretorum" des Pseudo-Aristoteles (hrsg. von Clarisse, Dordr. 1838); verschiedene strophische, zum Teil geistliche Gedichte, unter denen das Gespräch "Wapene Martijn" (Antwerp. 1496; hrsg. von Verwijs, Leiden 1857
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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, in Deutschland und Frankreich sehr verbreitetes Backwerk, dünne Kuchen, welche in einem besonders geformten Eisen (Waffeleisen) gebacken werden.
Waffen (altdeutsch Wapen), Werkzeuge zur Schädigung des Feindes oder zum Schutz gegen feindliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Wiener Lackbis Wiener-Neustadt |
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Zöglinge) untergebracht ist, mit der gotischen St. Georgskapelle, worin Kaiser Maximilian I. ruht, der Statue Kaiser Friedrichs III. und dessen Wap-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Cookebis Cooper (Sir Astley Patson) |
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) ^ 140,9525 1.
Coomans (spr. tu-), Joseph, belg. Maler, geb.
28. Juni 1816 in Brüssel, erhielt seine künstlerische
Ausbildung in Antwerpen bei de Keyser und Wap-
pers. Nachdem er sich durch die Gemälde: Die Er-
oberung Jerusalems
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gesundheitsamtbis Geten |
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. wird wie Bienen-
Wachs verwendet, ist jedoch härter als dieser, von
asckgrauer Farbe, löslich in 'Atber.
Geteilt wird ein Wappenschild oder eine Wap-
penfigur durch einen wagereckten Schnitt. Der Tei-
lung entspricht der Balken l.s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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Divisionen befinden sich in der Stadt Han-
nover (s. d.). Das Oberbergamt hat seinen Sitz in
Clausthal, das Landgcstütin Celle. - DieOberpost-
dircktion hat ihren Sitz in der Stadt H. Das Wap-
p en der Provinz ist ein weißes Roß in rotem Felde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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. 19);
3) in die Zeit vom 16. Jahrh, an, wo der heraldische
Schild nicht zugleich mehr als wirklicher Schild ge-
tragen wurde und unwesentliche Zuthaten hin-
zukamen (s. Taf. H,Iig. 20-22).
Die wesentlichen Stücke eines vollständigen Wap-
pens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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), die später auch
erblich wurden und vielfach an die Stelle von Wap-
penbildern traten. (S. Hausmarke.)
Die H. ist in Deutschland entstanden, weshalb
die deutsche Sprache auch fast lauter echt deutsche
Kunstausdrücke für dieselbe besitzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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).
Knappe, Schildknappe, auch Knecht oder
Wapener, im Mittelalter derjenige, der unter der
Leitung und im Dienste eines wirklichen Ritters
sich für den Krieg und das Ritterspicl ausbildete.
Während anfangs, um K. zu werden, bloß die Nach-
weisung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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); das große
Wappen hat diefes Wappen im
Mittclschild, um dasselbe die Wap-
pen von Gotha (weiß und rot ge-
streifter Löwe in Blau), Meißen (fchwarzcr Löwe in
Gold), Hcnncbcrg (fchwarze Henne anf grünem Berg
in Gold) und Coburg (goldener Löwe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvador (Stadt)bis Salvator |
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.
Das Wap-
pen zeigt inVlau
einen aus dem
Meere sich er-
bebenden Vul-
tan; hinter ihm
rechts eine gol-
dene Sonne,
über ihm neun
silberne Sterne.
Das Wappen-
schild ist um-
geben von
Standarten und
überhöht von
zwei Füllhör-
nern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Schaumburg (Schloß)bis Schaumburg-Lippe (Fürstentum) |
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len bestehen 35 Volksschulen,
drei höhere Bürgerschulen,
eine höhere Mädchenschule,
ein Schullehrerseminar und
das Gymnasium Adolfinum
in Vückeburg. Das Wap-
pen hat ein silbernes, iu
. ,,^>^c^i ^, drei Teile zerschnittenes Nessel-
^vWRM M
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Militärpflichtbis Militärstrafrecht |
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und die Prinzen ihres Hauses aus-
zuwählen. Soweit nicht Bundesabzeichen und
Vundesfarben an die Stelle treten, sind alle Militär-
gebällde und Garnifonseinrichtungell mit den Wap-
pen und Farben des Aufenthaltsstaates zu versehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Maduresische Sprachebis Maffei |
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im 2. Bande der "Denkmäler altniederländ. Sprache und Litteratur", Tüb. 1844); verschiedene strophische Gedichte, unter denen sich ein Gespräch in drei Büchern über den Lauf der Welt auszeichnet, nach dem Anfange "Wapene Martijn" genannt (Antw. 1496
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