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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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418
Wasserblei - Wasserfall.
Wasserblei, s. v. w. Molybdänglanz, fälschlich auch für Graphit gebraucht.
Wasserbleiocker, s. Molybdänocker.
Wasserblüte, die gleichmäßige Färbung, welche das Wasser an der Oberfläche stehender Gewässer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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wie Chinablau (s. d.). Rötliche Sorten des W. heißen Marineblau.
Wasserblei, populäre Bezeichnung für Molybdänglanz (s. d.).
Wasserblüte, eigentümliche Erscheinung, die an zahlreichen stehenden süßen und salzigen Gewässern zu gewissen Zeiten zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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, Wasserblei, Pottloth, Ofenschwärze.
Der Graphit, welcher in vollkommen reinem Zustände aus einer krystallinischen Modifikation des Kohlenstoffs besteht, findet sich mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
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.
- gelbes 323.
- Japan- 326.
- Myrthen 325.
- Palm- 325.
- weisses 323.
- schwamm 343.
Wärmemessung 33.
Waldmeister 143.
Waldwollöl 269.
Wallnussblätter 122.
- schale 115.
Walrath 326.
Waschblau 701.
Wasserblei 359.
Wasser, destillirtes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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Bezeichnung verschiedener bleihaltiger Substanzen und wurde später auf Bleiglanz und ähnlich aussehende Substanzen übertragen, welche auch Plumbago (Wasserblei, Reißblei) genannt wurden. Letztern Namen erhielt schließlich auch der Graphit und das sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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. Silberglanz
Spießglanz, s. Antimonglanz
Spießglas, s. Antimonglanz
Sprödglaserz
Stephanit, s. Sprödglaserz
Stromeyerit, s. Kupfersilberglanz
Tellurblei
Tetradymit
Wasserblei, s. Molybdänglanz
Weicherz, s. Silberglanz
Weißerz
Wismutglanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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verwechselt und wie dieser als Wasserblei bezeichnet. Der Molybdänglanz findet sich im Erzgebirge, in Mähren, in Nordamerika etc. Das Gelbbleierz oder Wulfenit, aus molybdänsaurem Bleioxyd bestehend, findet sich in einigen Gegenden der Alpen, in Mexiko
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Graphische Statikbis Graphit |
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Wasserblei, Molybdän, Plumbago), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert hexagonal in dünnen Tafeln oder kurzen Säulen, findet sich aber meist derb in blätterigen, strahligen, schup-^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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- und andre Denkmäler, zu verzierten Simsen und andren Ornamenten. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 33 a bezw. Nr. 33 d 1.
Graphit (Reißblei, Wasserblei, lat. Plumbago, graphites, frz. graphite, engl. Blacklead). Diese durch ihre Eigenschaften sehr
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