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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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. 3, Hamb. 1856).
Wasserschleben, Friedrich Wilhelm Hermann, verdienter Kirchenrechtslehrer, geb. 22. April 1812 zu Liegnitz, studierte 1831-35 in Breslau und Berlin und habilitierte sich 1836 in der Juristenfakultät der Berliner Universität
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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.
Wasserschlauch , gemeiner , Pflanzenart,
s. Utricularia .
Wasserschleben , Friedrich Wilhelm Hermann, Jurist, geb. 22. April 1812 in Liegnitz, studierte in
Breslau und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1838 in Berlin, wurde 1841
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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Oberappellationsgericht zu Oldenburg 1829 anhängig gemacht. Für die Kläger Johann Karl B. und seine Söhne schrieben namhafte Rechtsgelehrte, wie Wilda, Mühlenbruch und Zachariä, während Klüber, Dieck, Eckenberg, Michaelis und Wasserschleben
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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in Frankfurt und Hesster, ferner Tabor, Wilda, Mühlenbruch und Zachariä; gegen sie Klüber, Dieck, Eckenberg, Michaelis, Wasserschleben, Boden. Pözl und Bluntschli wollten die Sache als eine Frage des öffentlichen Rechts der gerichtlichen Kompetenz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0208,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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Maassen
Mejer
Phillips, 2) G.
Richter, 4) Aem. L.
Schulte, v.
Theiner
Wasserschleben
Civilisten.
Almendingen, v.
Anschütz, 2) A.
Arndts v. Arnsberg
Arnold, 6) G. D.
Bar, v.
Bayer, 2) H. J. P.
Beck, 3) J. L. W.
Bekker, 4) E
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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Bedeutung auszustellen. Die wichtigste Quelle im Orient bildet das dem Johannes Nesteuta (gest. 595) beigelegte Pönitentiale. Vgl. Wasserschleben, Die Bußordnungen der abendländischen Kirche (Halle 1851); Schmitz, Die B. und die Bußdisziplin der Kirche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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Mercator oder Peccator genannt, verwechselte man mit dem gleichnamigen Bischof von Hispalis (s. Isidorus 2). Sie erschien in kritischer Ausgabe von Hinschius (Leipz. 1863). Vgl. Wasserschleben, Beiträge zur Geschichte der falschen Dekretalen (Bresl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
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(in den "Monumenta Germaniae historica", Bd. 1), ins Deutsche übersetzt von Dümmler und Büdinger (Berl. 1857). In Trier schrieb R. noch: "De synodalibus causis et ecclesiasticis disciplinis" (hrsg. von Wasserschleben, Leipz. 1840) und "De harmonica
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bußbücherbis Buße |
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verbreitete seien. - Vgl. Hildenbrand, Untersuchungen über die german. Pönitentialbücher (Würzb. 1851); Wasserschleben, Die Bußordnungen der abendländ. Kirche (Halle 1851); Schmitz, Die B. und die Bußdisciplin der Kirche (Mainz 1883).
Buße im religiösen
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