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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0438, von Wasserthermometer bis Wasserwegerich Öffnen
sind, auch die Triebe nicht gehörig verholzen und weich bleiben, so daß sie im Winter zu Grunde gehen. Wasserthermometer, s. Ausdehnung, S. 110. Wassertonnenaufzug, s. Gichtaufzug. Wassertrüdingen, Stadt im bayr. Regierungsbezirk
51% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0539, von Wasserstoffsuperoxyd bis Wasserverschluß Öffnen
. Wassertropfen (frz. gouttes d’eau ), brasil. Topasgerölle, s. Topas . Wassertrüdingen , Stadt im Bezirksamt Dinkelsbühl des bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, an der Wörnitz und der Linie Pleinfeld-Augsburg der Bayr. Staatsbahnen, Sitz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0054, Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) Öffnen
Velden Wassertrüdingen Weißenburg Windsbach Windsheim Wülzburg Zirndorf Unterfranken, Regierungsbezirk Amorbach Arnstein Aschaffenburg Aub Bischofsheim Bocklet Brückenau Bürgstadt Dettelbach Ebern Eltmann
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0614, von Ansbach bis Anschauungsunterricht Öffnen
, Rothenburg a. d. T., Schillingsfürst, Uffenheim und Wassertrüdingen), eines Amtsgerichts, eines Bezirksamts, einer Filiale der Königlichen Bank und einer Bankagentur der Bayrischen Notenbank. Die Stadt verdankt ihren Ursprung dem St. Gumpertsstift
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0212, von Haubner bis Hauenschild Öffnen
. Taubilder. Hauchlaute, s. Lautlehre. Hauck, Albert, luther. Theolog, geb. 9. Dez. 1845 zu Wassertrüdingen (Mittelfranken), studierte Theologie in Erlangen und Berlin, wurde 1875 Pfarrer zu Frankenheim, 1878 außerordentlicher und 1882
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0466, von Hesse bis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) Öffnen
Mittelfranken, nordwestlich von Wassertrüdingen, ist 698 m hoch und wird durch die Wörnitz von dem Bergrücken Öttinger Forst (511 m hoch) getrennt, die beide, aus braunem Jura bestehend, nördlich dem Nördlinger Ries vorgelagert sind. Vgl. Gebert, Der H
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0257, von Voit bis Vokalmusik Öffnen
von, Architekt, geb. 17. Febr. 1801 zu Wassertrüdingen, bezog 1822 die Akademie in München, bildete sich in Italien und Frankreich weiter und ward 1841 an seines Lehrers Gärtner Stelle Professor an der Akademie und 1847 Oberbaurat. Er wendete
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0873, von Hauchbilder bis Hauenstein Öffnen
Wassertrüdingen in Mittelsranken, studierte in Erlangen und Berlin, wurde 1874 Pfarrer in Frankenheim, 1878 außerord., 1882 ord. Professor in Erlangen, 1889 in Leipzig, 1891 ordentliches Mitglied der königl. Gesellschaft der Wissenschaften. Er schrieb
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Voiron bis Vokalapparat Öffnen
von Genf, steigt im Calvaire bis zu 1468 m und im Pralaire zu 1412 m auf und gewährt einen umfassenden Rundblick. Voit, August von, Baumeister, geb. 17. Febr. 1801 in Wassertrüdingen, studierte unter Friedr. von Gärtner an der Münchener Akademie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0671, von Anschaffen bis Anschauung Öffnen
, Wassertrüdingen), Amtsgerichts, Bezirks-, Zoll-, Forst-, Rentamtes, Land-, Straßen- und Flußbauamtes, Bezirksgremiums und Bezirkskommandos und hat (1890) 14258 (6904 männl., 7354 weibl.) E., darunter 2059 Katholiken und 270 Israeliten, in Garnison das 2. bayr