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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
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Rangstreit zweier Damen des Meininger Hofs, infolgedessen das Reichskammergericht W. durch gothaisches Militär besetzen ließ. – Vgl. von Wltzleben, Der
Wasunger Krieg (Gotha 1855).
Watawa , Fluß, s. Wotawa .
Watbeine , Watfüße ( Pedes vadantes
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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244
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane).
füße (bei allen nur eine Zehe nach hinten, die übrigen mehr oder weniger durch Haut verbunden). Die Watbeine mit sehr langem Lauf heißen Stelzfüße (je nach der Verbindung der Vorderzehen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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Linie die bis zur Fußbeuge befiederten Gang- und die im Bereich der Schiene teilweise oder völlig nackten Watbeine. Erstere sind entweder Klammerfüße (die vier Zehen nach vorn gerichtet), oder Kletterfüße (zwei Zehen nach vorn, zwei nach hinten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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.
4) Watvögel (Grallae) oder Stelzvögel. Schnabel und Hals lang; Flügel mittellang; Watbeine.
5) Schwimmvögel (Natatores). Schnabel und Beine kurz; Flügel sehr verschieden lang; Schwimm- oder Ruderfüße.
6) Klettervögel (Scansores
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wattenscheidbis Watvögel |
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»Watvögel I und II«), Ordnung der Vögel mit langem Hals, langen Watbeinen, mittellangen Flügeln und vielfach auch langem Schnabel. Was sie am deutlichsten kennzeichnet, sind ihre Beine, deren Schiene, zum großen Teil nackt, frei vom Rumpf absteht, und deren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
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, Sumpf- oder Watvögel (Grallae, Grallatores; hierzu die Tafeln: Stelzvögel I-IV), eine durch ihre Lebensweise, der die äußere Gestalt vollkommen entspricht, ziemlich scharf gesonderte Ordnung der Vögel. Lange dünne Watbeine, ein schmaler, meist
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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aber dennoch unter den mannigfachsten Gestalten, immer in Bezug auf die Lebens- und Ernährungsweise des Vogels. Während bei den Wasservögeln ein Teil des Unterschenkels kahl ist (Watbein), reicht bei allen Landvögeln die Befiederung bis mindestens an
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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549
Watfüße – Watten
E., gegen 12162 im J. 1881, Lateinschule; Strohflechterei; Papiermühlen und Malzdarren
Watfüße , s. Watbeine .
Wâthik Billâhi , s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
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abgerundete Flügel und Watbeine mit vier freistehenden Zehen. Die zu dieser Familie gehören-^[folgende Seite]
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