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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0561, von Weberfinken bis Webersches Gesetz Öffnen
559 Weberfinken - Webersches Gesetz Gestell über der Schützenbahn, der Kette u. s. w. angeordnet ist. Fig. 8 stellt einen Kraftstuhl dar, der mit einer dem Jacquardmechanismus ähnlichen Vorrichtung, einer sog. Schaftmaschine arbeitet
74% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0458, von Weberdistel bis Webervögel Öffnen
. Weberfinken, s. v. w. Webervögel. Weberkarde, s. v. w. Dipsacus fullonum. Weberknechte, Afterspinnen, s. Gliederspinnen 1). Webervögel (Ploceïdae Sund.), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, schlank gebaute Vögel mit zehn Handschwingen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
) und Papageifinken (Kardinal). 19) Webervögel oder Weberfinken (Ploceidae), Schnabel stark, kegelförmig, Flügel meist mittellang, Schwanz meist kurz, bauen vielfach beutelförmige Nester. Etwa 30 Gattungen mit 250 Arten; in den Tropen Asiens und Afrikas sowie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0562, von Webervögel bis Webster Öffnen
560 Webervögel - Webster Webervögel, Weberfinken (Ploceidae), eine aus 24 Gattungen und etwa 150 Arten bestehende Gruppe von meist schön gefärbten Finken, die Süd- und Mittelafrika sowie Südasien bewohnen (s. Karte: Tiergeographie I), den