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Oder meinten Sie 'Weichselrohre'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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, Schriftsteller, geb. 14. Mai 1825 zu Teschen, studierte in Wien und widmete sich nachmals der litterarischen Laufbahn, welche er mit den "Märchen aus dem Weichselthal" (Wien 1847) begann. Als Mitarbeiter und Redakteur verschiedener größerer Wiener
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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Westpreußens, so über gewisse sich auf kleinern Gebieten wiederholende Analogien in der Richtung der Flußläufe, über eigenartige Erscheinungen an den Rändern des Weichselthals sowie über das eigentümlich gewundene Thal, welches von Leba über Lauenburg
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0218,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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Lannes folgend Gombin. Drei andere Korps folgten in zweiter Linie und zwar Ney ins Weichselthal gegenüber von der Festung Graudenz
bis nach Thorn hin, Bernadotte nach Frankfurt a. O. und Soult nach Posen. Das Land zwischen Elbe und Oder wurde
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Uhlbis Uhlefeld |
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Chefredacteur der amtlichen (kaiserl.) «Wiener Zeitung.» U. schrieb: «Märchen aus dem Weichselthal» (Wien 1847), «Aus dem Banat» (Lpz. 1848), «An der Theiß» (ebd. 1851), und die Romane: «Die Theaterprinzessin» (3 Bde., 2. Aufl., Wien 1863), «Das Haus
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