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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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von Schönborn-W., ein Amtsgericht u. (1885) 1276 Einw.
Wiesentrespe, s. Bromus.
Wiesentrespenschwingel, s. Bromus.
Wiesentuch, s. Oedogonium.
Wiesenwicke, s. Lathyrus.
Wiesloch, Stadt im bad. Kreis Heidelberg, an der Linie Mannheim
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83% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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-Zell wird als Nebenbahn betrieben; in Zell schließt sich dann an sie die schmalspurige Zell-Todtnauer Eisenbahn an.
Wiesentheid, bayr. Flecken, s. Bd. 17.
Wiesentuch, Alge, s. Oedogonium.
Wiesloch. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Heidelberg, hat (1895
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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- oder watteartig verwebte und verblichene Masse, welche oft ausgetrocknete Teiche und überschwemmt gewesene Wiesen bedeckt (Wiesentuch, Wiesenleder, Oderhaut).
Odojew, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tula, an der Mündung der Klawenka in die Upa, hat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
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Masse zusammen-
schrumpfen (Meteorpapier, Wiesenleder oder
Wiesentuch). Auch andere Algen können ähnliche
Erscheinungen hervorrufen. Über die auf Tafel:
Algen II, Fig. 15 abgebildete 0.cilitUum ^n'nFs/l.
s. Chlorophyceen.
Odol, eine schwach
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