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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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diary of the Right Hon. W. W.« (hrsg. von Mrs. Baring, Lond. 1866).
Windhandel, im allgemeinen eine Bezeichnung für Differenzgeschäfte (s. d.), insbesondere für verwerfliche Differenzgeschäfte. Vgl. Agiotage.
Windharfe, s. Äolsharfe
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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Differenzgeschäft (s. d.).
Windharfe, s. Äolsharfe.
Windharmonika, eine Harmonika mit einer Tastatur und Blasebalg, von Reich in Fürth erfunden.
Windhatz, die Hetze (s. d.) mit Windhunden.
Windhjagebirge, Vindhya, transversale, zwischen dem 22. und 25
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Positiv
Wasserorgel
Saiteninstrumente.
Allgemeines.
Corda
Capotasto
Griffbret
Kapodaster, s. Capotasto
Saiten
Saitenmesser
Aeolsharfe
Pneumatochord
Windharfe
Bogeninstrumente.
Altviole, s. Viola
Baryton
Baßgeige
Bogen
Bratsche, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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hat.
Äolsharfe (Windharfe, Wetterharfe, Geisterharfe), ein langer, schmaler Resonanzkasten mit oder ohne Schallloch, auf dem eine (beliebig große) Anzahl im Einklang abgestimmter Darmsaiten über zwei niedrige Stege aufgespannt ist. Die Saiten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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(Windharfe), Saiteninstrument, bestehend aus einem einfachen Kasten mit aufgespannten Darmsaiten, die auf denselben Ton gestimmt sind. Setzt man die A. dem Luftzug aus, so beginnen die Saiten zu schwingen und ertönen je nach der Windstärke leise
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