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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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) 2184 Einw.; W. gehört dem sächsischen Kloster Marienstern (s. d).
Wittichenīt, s. Kupferwismutglanz.
Wittig, August, Bildhauer, geb. 22. März 1826 zu Meißen, ging 1843 nach Dresden, wo er die Akademie bezog und Schüler Rietschels wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wittichenit, s. Kupferwismutglanz
Geolithe.
Adular
Agalmatolith
Albit
Amazonenstein
Analcim
Andalusit
Andesin
Anorthit
Apophyllit
Aquamarin
Barsowit
Bastit, s. Schillerspat
Bauxit
Bergmannit, s. Natrolith
Beryll
Berzelin
Bildstein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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finden. Van Helmont erhielt 1644 K. durch Erhitzen von Kupfer mit Schwefel an der Luft und Glauber 1648 aus Kupfer und Schwefelsäure.
Kupferwasser, s. Eisenvitriol.
Kupferwismutglanz (Wismutkupferblende, Wittichenit), Mineral aus der Ordnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
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CuBiS2, deutbar als Cu2S + Bi2S3, und des dunkelstahlgrauen, rhombische Tafeln, gewöhnlich aber nur derbe Massen bildenden Wittichenits von Wittichen im Schwarzwald, dessen Analysen auf die Formel Cu3BiS2, deutbar als 3 Cu2S + Bi2S3, führen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Wittgensteinbis Wittig |
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, Post, Telegraph, 2 kath. Kirchen, darunter eine 1440-45 im got. Stil erbaute; Strumpffabriken und Viehhandel.
Wittichenit, Mineral, s. Kupferwismutglanz.
Wittig, August, Bildhauer, geb. 23. März 1823 zu Meißen, begann das Studium seiner Kunst 1843
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