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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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628
Wollstaub - Xanthogensaures Kali
nen (ohne Säure zuzusetzen) zur Trockne und verarbeitet diesen Rückstand in Gasretorten zu Leuchtgas. Die in den Retorten zurückbleibende Kohle wird mit Wasser ausgelaugt und aus dieser Lauge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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Auslaugen von
Blutkohle gewonnen wurde. Im Großen stellt man es dar, indem man verkohlte tierische Abfälle, wie Horn, Blut, Klauen, Wollstaub, Lederabfälle u.s.w., mit
Pottasche und Eisenfeilspänen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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als Feuerungsmaterial, zum Teil in Öfen von besonderer Konstruktion, als schlechte Wärmeleiter zur Füllung von Eiskasten, in der Landwirtschaft als Dünger (zum Teil verkohlt), fein gesiebt als Streusand und statt des Wollstaubes in der Tapetenfabrikation
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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. in der Landwirtschaft vielfach verwendet. Als Dünger dienen vorzugsweise die Tbomasschlacke der Eisenhütten, die gebrauchte Knochenkohle der Zuckerfabriken, A. der Leimfabriken, Gerbereien, Schlächtereien und Wollspinnereien (Wollstaub); als Futter die Ölkuchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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mancherlei Arten Gräser werden gewöhnlich nicht nachgeahmt, sondern der Natur entnommen; auch finden noch Wollstaub, Glasperlen Verwendung. Zum Färben und Nuancieren sind allerlei Farbstoffe gebräuchlich; doch dürfen sie kein Arsenik enthalten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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Abfälle.
Man benutzt sie als Heizmaterial, als schlechte
Wärmeleiter zur Füllung von Eisbehältern, fein-
gesiebt an Stelle des Streusands, gefärbt statt des
Wollstaubs bei der Fabrikation der Velourstapeten,
ferner als Schutzmittel gegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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der Grund oder ein Teil des Musters mit dem beim Scheren des Tuchs abfallenden Wollstaub (Scherwolle) oder mit Holzwolle (s. d.) derart bedeckt ist, daß diese Stellen eine gleichmäßig dichte und wollige Oberfläche zeigen. Das Veloutieren wird vorgenommen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Tanyi , s.
Moschus .
Tapeten , s.
Papiertapeten und
Wollstaub .
Tapezierblei , s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
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Wollstaub durch das unter der Zinkenwelle liegende Sieb treibt und die Wolle selbst lockert. Es kommen auch Wölfe zur Verwendung, welche ausschließlich zum Lockern der Wolle dienen; dieselben haben nur eine mit Zinken besetzte Trommel von großem
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