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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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der Gesamtproduktion dieses Metalls aus dem ostindischen Seifenzinn dargestellt.
Zinnfolie, s. Stanniol.
Zinngeschrei, s. Zinn, S. 922.
Zinngießer, ehemals zünftige Handwerker, welche aus Zinn allerhand Waren, wie Schüsseln, Lampen etc. verfertigen
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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Zinnfolĭe, s. Blech, Folie und Zinn.
Zinngeschrei, s. Zinn.
Zinngießer, auch Kandel- oder Kannengießer, heißen die Metallarbeiter, die sich mit der Herstellung von Zinngußwaren (s. d.) beschäftigen. Im Mittelalter stand das Gewerbe der Z
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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beobachtet man ein eigentümliches Geräusch (Zinngeschrei) und Erwärmung infolge der gegenseitigen Reibung der Kristalle. Die Oberfläche von gegossenem Z. (auch von Weißblech) zeigt nach dem Ätzen mit Säuren eisblumenartige Zeichnungen (Moiré metallique
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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sollte.
Zinn ist umso reiner, je weißer und weicher und von je geringerem spezifischem Gewicht es ist; auch Glanz, Gefüge Hämmerbarkeit, das Knirschen beim Biegen (Zinngeschrei) dienen zur Beurteilung der Qualität. Zur Nachweisung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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seit uralter Zeit bekanntes, fast silberweißes, sehr weiches, hämmer- und streckbares, beim Biegen einen knirschenden Ton (Zinngeschrei) gebendes Metall von 7,28 spec. Gewicht, das bei 228° C. schmilzt, erst in sehr hohen Hitzegraden flüchtig
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