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Ihre Suche nach Zuckerkouleur
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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Zuckerhirse, s. v. w. Sorghum saccharatum.
Zuckerkalk, s. Zucker, S. 975.
Zuckerkand, Kandiszucker, s. Zucker, S. 978 f.
Zuckerkonventionen, s. Zuckersteuer.
Zuckerkouleur, s. Karamel.
Zuckerkrankheit, s. Harnruhr.
Zuckermelde, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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; sie schmeckt bitter, zieht an der Luft Feuchtigkeit an, ist löslich in Wasser und Alkohol, nicht gärungsfähig und kann nicht wieder in Zucker verwandelt werden. K. färbt große Mengen Wasser oder Weingeist braun und wird als Zuckerkouleur (Kouleur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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und Arrak hinterlassen 0,2-0,6 Proz. Verdampfungsrückstand, welcher bitterlich zusammengehend, aromatisch, bisweilen schwach säuerlich schmeckt. Vanille gibt sich durch den Geruch, Zuckerkouleur durch das Aufblähen des Rückstandes beim Erhitzen zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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des Weines und zur Bereitung von Zuckerkouleur; der früher sehr gebräuchliche Zusatz zur Bierwürze dürfte wohl aufgehört haben, seitdem dieses Malzsurrogat ebenfalls versteuert werden muß.
In dem Etatsjahre 1878/79 waren in dem Zollgebiete des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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und dann unter Entweichen von Wasser wahrscheinlich Glucosan; bei 210° C. tritt endlich Braunfärbung ein und es entsteht das Gemenge der verschiednen Körper, die man unter dem Namen Karamel (Zuckerkouleur, gebrannter Z.) zusammenfaßt; in noch höherer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Couleur au feubis County Court |
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311
Couleur au feu - County Court.
braucht; auch Zuckerkouleur (Karamel) zum Färben von Essig etc.; die Farbe einer Studentenverbindung, eines Korps, auch dieses selbst.
Couleur au feu (franz., spr. kulör o föh), Feuerfarbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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und mit Eichenrindentinktur oder Zuckerkouleur färbt. Auch eine Tinktur aus gebackenen und mit den Kernen zerstampften Pflaumen eignet sich als Zusatz zu künstlichem Kognak. F. dient als Getränk, geringere Sorten werden auch zu Einreibungen benutzt.
Franzburg
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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501
Karamsin - Karasu.
Essigkouleur mit kohlensaurem Ammoniak) gekocht wird, bis er sich in eine dunkelbraune, sich aufblähende Masse verwandelt hat, und dann vorsichtig mit Wasser vermischt wird. Vgl. Aßmuß, Die Fabrikation der Zuckerkouleur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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und Ostindien; doch steht das ostindische Produkt dem Arrak näher als dem R. Der meiste R. des Handels ist verfälscht. Der echte R. wird mit reinem Spiritus verschnitten und mit Zuckerkouleur und Eichenrindentinktur gefärbt. Am feinsten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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Honigs in der Zuckerbäckerei und Lebküchlerei, zum Verschneiden des indischen Sirups und Honigs, in Mostrich- und Tabaksfabriken, zur Darstellung von Zuckerkouleur, Likören, Bonbons etc. T. wurde zuerst während der Kontinentalsperre fabrikmäßig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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von Farbmalz, häufiger aber noch durch Zuckerkouleur
(gebranntem Zucker). Malzsurrogate, außer Kouleur, wie z. B.
Stärkezucker, Stärkesyrup, werden jetzt sehr wenig noch
verwendet, da
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
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vermißt man die sorgfältige Pflege. Die Weinproduktion des Kaplandes beträgt 24000 Pipen im Werte von 380000 L. Sterl. - S. Zolltarif im Anh. Nr. 25 e 1 und 25 e 2.
Karamel (Zuckerkouleur, Kouleur) ist Zucker (Rohr- oder Traubenzucker
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
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nach den Berliner Industrieblättern aus gewöhnlichem Braunbier mit 6% Kartoffelstärkesirup und 2% Zuckerkouleur bestehen. Es gibt neben flüssigen Extrakten auch solche von Sirups- oder Honigkonsistenz, die jedoch nicht haltbar, weil sie dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
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gibt mehr Würze als dunkles und da liegt denn natürlich stets die Versuchung nahe, solches zum P. allein oder wenigstens guten Teils mit zu verwenden. Die fehlende Bräune muß dann natürlich durch Zuckerkouleur u. dgl., ergänzt werden. In den Londoner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0470,
Rum |
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Lagerfässern höchstens weingelb; die Europäer ziehen aber eine sattere braune Farbe vor und die wird ihm denn auch gleich an Ort und Stelle mit etwas Zuckerkouleur anbesorgt. Öfter setzt man bei der Destillation dem R. würzige Pflanzenstoffe zu oder gibt
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