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Ihre Suche nach Zutrinken
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Zustreifenbis Zwangsausgleich |
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Rauhen Hauses gegründet.
Zutphen, Heinrich von, s. Heinrich von Zutphen.
Zutrinken, s. Trinkgelage.
Zuwachs, im Forstwesen eine Mehrung der Bäume und Bestände an Höhe, Stärke, Masse oder Wert. Nach dem Zeitraum, in dem er erfolgt, unterscheidet
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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^Kollision
Zusammenstoß von Schiffen, auch
Zusatzstrafe, Konkurrenz derVerbrccken
Zuschlagen ljur.), Adjudikation
Zusckläqer, Schmieden 563,i
Zutrinken, Kredenzen
Zuurberge, Kapland 488,1 lrecht
Zuwachs (jur.), Accession
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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des Zutrinkens durch die gute Sitte geboten, so betrachteten die alten Kelten und Germanen eine Unterlassung desselben als eine schwere, nur durch Blut zu sühnende Kränkung. Deshalb verbot Karl d. Gr. seinen Kriegern das Zutrinken während des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Versuchen für die Rosen- und Corneliusquelle der untern Gruppe fast gleich ermittelt worden)
ist das Wasser anfangs nicht angenehm zutrinken; doch ist es leicht verdaulich, wie es sich auch als Badewasser durch Weichheit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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werden.
Brindisi (ital.), das Zutrinken, die jemand zugetrunkene "Gesundheit"; dann auch wohl s. v. w. Trinklied. Nach den besten Kennern handelt es sich dabei um den deutschen Landsknechtstrinkspruch: "Ich bring' dir sie" (nämlich die Schale Weins
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gracianbis Grad |
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einfältige, aber immer lustige Bediente oder auch der feinere Begleiter, der gewöhnlich die Triebfedern seines Herrn parodiert.
Graeco more bibĕre (lat.), nach Sitte der Griechen trinken, d. h. einem zutrinken.
Graecostasis (Graecostadium, lat
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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Glauben und Vertrauen (ital. credenza) gegen etwanige Vergiftung zu geben; später beschränkt auf das Darreichen von Getränken mit der Nebenbedeutung, daß man den Becher, bez. das Glas zuvor als Zeichen des Willkommens an die Lippen geführt (Zutrinken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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auf, die gewöhnlich darin bestanden, daß ein Becher in einem Zuge geleert werden mußte. Wenn es auf starkes Trinken angelegt wurde (pinein pros bion), mußten tüchtige Quantitäten geschluckt werden. Auch das Zutrinken zur Rechten um den Tisch herum (epi
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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. seit alter Zeit beliebt, die Sitte des Zutrinkens allgemein. Die Unmäßigkeit bei den T. wuchs im 15. und 16. Jahrh. so, daß zahlreiche Gesetze und Schriften wider den "Saufteufel" erschienen. (S. auch Kommers.)
Trinkgeld, eine Gabe in Geld
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