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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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° nördl. Br. verläßt und von dort über den Großen Bärensee zur Mackenziemündung (68° 30' nördl. Br.) hinansteigt, bezeichnet die Nordgrenze derselben. Der nördlichste Baum ist die Schimmelfichte (Abies alba, white spruce), hinter welcher die Kanoebirke
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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(Weißtanne) 75 3
Abies excelsa (Fichte) 60 2
Larix europaea (Lärche) 53,7 1,6
Cupressus fastigiata (Cypresse) 52 3,2
Pinus silvestris (Föhre) 48 1
Fagus silvatica (Buche) 44 2
Cedrus Libani (Zeder) 40 -
Populus alba (Silberpappel) 40
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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der F. die der nordamerikanischen Picea alba Mill. (White spruce) sehr nahe. Lärchenrinde von Larix europaea L. eignet sich sehr gut zum Gerben, wird aber wegen der relativen Seltenheit der Lärche wenig verwendet. Tannenrinde von Abies pectinata Dec
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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, meist zweizeiligen, flachen, unterseits längs des Mittelnervs bläulichweiß gestreiften Nadeln, aufrechten Zapfen und nach der Reife von der Achse sich lösenden Zapfenschuppen. Die europäische Edeltanne (Weißtanne, P. pectinata Lam., Abies alba Mill
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) I 209
Abessinier (Taf. Afrikan Völker, 19 u. 20) I 163
Abgottschlanqe (Taf. Schlangen II) XIV 500
Abies excelsa (Taf. Fichte) VI 232
- pectinata (Pollenkörner) XIII 189
- Picea (Taf. Tanne) XV 510
Ablauf (Architektur) I 46
- von Savalle
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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. stellata) bis zum Südrande des Winnipegsees in großen Beständen vor, an der Ostküste enden sie mit Q. alba, ungefähr bei Quebec; keine einzige Eichenart tritt übrigens aus der Neuen in die Alte Welt über. Den Buchen und Eichen der borealen L. mischen sich
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