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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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( O. acetosella ,
L. , s. Tafel: Gruinalen , Fig. 3), auch
Hasenklee , Hasenkohl , Hasenampfer ,
Kuckucksklee , Buchklee und Kleesalzkraut genannt
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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, 454, 455).
Ottwurz , s.
Alantwurzel .
Oxalis acetosella , s.
Kleesäure .
Oxalium , s
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9% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0485a,
Gruinalen. |
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, aufspringend.
3. Oxalis acetosella (Sauerklee); a aufspringende Frucht.
4. Impatiens noli me tangere (Rührmichnichtan, Springkraut); a zerlegte Blüte, b aufspringende Frucht.
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in ein mit Schwefelsäure gereinigtes Probirrohr 1 ccm Schwefelsäure und streut 0,1 g Kaliumnitrat darauf, so darf die Säure hierdurch nicht gefärbt werden.
Kálium bioxálicum (Oxálium) oder Sal acetoséllae. +
Kaliumbioxalat, Kleesalz.
C2HKO4^[C_{2}HK
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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im Safte des Sauerklees, Oxalis acetosella, aus welchem die Säure früher dargestellt wurde, daher der Name Oxal- oder Kleesäure. Heute wird sie stets auf künstlichem Wege erzeugt, und zwar sind es namentlich zwei Methoden, nach welchen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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Acetosella, Viola odorata, befruchten sich meist dadurch, daß die Pollenkörner direkt aus den Staubbeuteln ihre Schläuche nach der Narbe hin treiben, während die großen, mit Blumenblättern versehenen Blüten (chasmogame Blüten) derselben Art in der Regel
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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196.
Sal acetosellae 469.
- ammoniacum 503.
- culinare 478.
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Reaktion versetzt und zur Krystallisation verdampft wird. b. Das saure Salz, krystallisiert ^[img], saures oxalsaures Kalium, Kleesalz, Sauerkleesalz, oft auch Bitterkleesalz (s. d.) genannt, Oxalium, Sal Acetosellae, wird erhalten, indem man ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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südlich gemäßigten Amerika. O. acetosella L. (gemeiner Sauerklee, Hasenklee, Kuckucksklee), eine zarte, ausdauernde Pflanze mit gegliedertem, kriechendem, beschupptem Rhizom, grundständigen, dreizähligen, verkehrt herzförmigen Blättern, einblütigem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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besonders in England. Die Wurzel dient als Surrogat des Rhabarbers. R. acetosella L. (kleiner Sauerampfer), eins unsrer gemeinsten Unkräuter auf kalkfreiem Sandboden, verschwindet auf diesem nach dem Mergeln, erscheint aber sofort wieder, wenn der Kalk
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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.).
Sakuntala, Drama von Kalidasa (s. d.).
Sakuska, in Rußland übliche Vormahlzeit zur Anregung des Appetits vor Beginn eines Diners, besteht aus Wurst, Kaviar, Hering, Lachs und Likören.
Sal (lat.), Salz; S. acetosellae, Sauerkleesalz
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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die Brandpilze werden durch U. verbreitet (Convolvulus arvensis, Rumex acetosella, Phleum pratense), und der Mutterkornpilz entwickelt sich vielleicht auf allen Gräsern. Viele U. sind Giftpflanzen, welche, dem Grünfutter beigemengt, oft sehr schädlich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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Chios.
Sal (lat.), Salz, eine früher für zahlreiche krystallinische chem. Verbindungen übliche Bezeichnung, z. B. S. Acetosellae, Sauerkleesalz; S. amārum oder S. anglĭcum, Bittersalz; S. Ammnoniăci, Salmiak; S. Cornu Cervi volatĭle, Hirschhornsalz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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in vielen Pflanzen, teils an Kali, teils an Kalk gebunden vorfindet, unter andern auch im Sauerklee (Oxalis acetosella), daher der Name Kleesäure. In dieser Pflanze, sowie auch im Sauerampfer findet sich die Säure zum Teil an Kali gebunden, dieselbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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Tiefe, daher nur zur Laichzeit fangbar, nach Alter, Geschlecht und Aufenthalt verschieden gefärbt und geformt, Gegenstand lokalen Handels und Verbrauchs, selten in Teichen gehalten. - Zoll s. Lachs.
Sal ist Salz. S. Acetosellae, Sauerkleesalz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
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(als französischer Spinat) in Gemüsegärten kultiviert. Der der vorigen Art nahe verwandte kleine Sauerampfer oder Feldampfer (R. acetosella L., s. Tafel: Polygoninen, Fig. 3) ist nur 8‒25 cm hoch, hat spießförmige, lanzettliche oder linealische Blätter. Beide
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