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6% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Flächendruckräder bis Flechtenentwickelung Öffnen
die Zusammengehörigkeit beider Fruktifikationsformen direkt bewiesen ist. Die Untersuchungen Möllers liefern somit einen neuen Beweis für die Doppelnatur der Flechten, denn wenn der innerhalb der Flechte auf den Gonidien, d. h. den Algenzellen
5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
Deckel und eine schlauchartige Wurzel (r), mit der es in einer Algenzelle steckt. Die letztgenannte Gattung lebt auf oder in Algenzellen und Infusorien, Synchytrium de By et Woron. dagegen in Epidermiszellen phanerogamer Landpflanzen, welche dadurch
4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0351, Flechten (typische Formen, innerer Bau) Öffnen
Parenchym darstellt (a a); die Gonidienschicht (gonimische Schicht), welche unterhalb der Rindenschicht liegt, und in welcher außer Hyphen, die von der Rinden- zur Markschicht verlaufen, die Gonidien und die chlorophyllhaltigen Algenzellen enthalten
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0157, von Gonfaloniere bis Goniometer Öffnen
verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe . Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Wasserkur bis Wassernetzalge Öffnen
Kaliumphosphat und 4 Teile Calciumnitrat) enthält. Durch Einwirkung der Salze wird die in den Algenzellen vorhandene Reservestärke sehr schnell verarbeitet und das Zellplasma verändert, so daß eine Wachstumshemmung eintritt, die jedoch bei
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0660, von Cyrus (der Jüngere) bis Cystin Öffnen
, die in bestimmten Perio- den gewöhnlich im Winter auftreten und darin be- stehen, daß sich die Algenzellen mit einer dickern Membran umgeben, wodurch sie gegen Temperatur- wechsel und andere ähnliche Einwirkungen wider- standsfähiger werden. Auch
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
schmarotzenden M. kommen in Algenzellen vor. Im tierischen Körper sind ebenfalls einige parasitisch lebende Formen aufgefunden worden, so in den Muskeln der Schweine eine uoch näher zu unter- suchende Art, Ili^iococeuZ retionlatug ^5o^/. Wahr- scheinlich